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Sie nannten es Arbeit eine andere Geschichte der Menschheit James Suzman ; aus dem Englischen von Karl Heinz Siber

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: München C.H. Beck [2021]Description: 398 Seiten Illustrationen 22 cm, 642 gContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783406765483
  • 3406765483
Uniform titles:
  • Work
Subject(s): DDC classification:
  • 900 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Kurt Haber Wie wichtig ist Arbeit? (GS) Der Sozialanthropologe James Suzman beschäftigt sich in seinem Buch mit einem Kernthema der heutigen Gesellschaft: der Arbeit. Er stellt sich und uns die Frage, warum wir immer mehr arbeiten (müssen), immer mehr produzieren (müssen), dabei aber überfordert und ausgepowert werden. Der Blick in die Geschichte des Menschen, den uns der Autor tun lässt, zeigt, dass die Steinzeitmenschen nur etwa 15 Stunden in der Woche gearbeitet haben. Sie arbeiteten, um zu leben, und lebten nicht, um zu arbeiten. Erst die Sesshaftwerdung, das Entstehen von Städten, die Entwicklung der Technik haben Arbeit zu dem werden lassen, was sie heute ist. Ob ein Leben im Überfluss, im Suchen nach immer mehr sinnstiftend ist, wird zur zentralen Frage. Ob dieses Buch unser Leben verändern kann, muss jeder selbst beantworten.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur GK.T SUZ (Browse shelf(Opens below)) Available 10143360

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Kurt Haber

Wie wichtig ist Arbeit? (GS)

Der Sozialanthropologe James Suzman beschäftigt sich in seinem Buch mit einem Kernthema der heutigen Gesellschaft: der Arbeit. Er stellt sich und uns die Frage, warum wir immer mehr arbeiten (müssen), immer mehr produzieren (müssen), dabei aber überfordert und ausgepowert werden.

Der Blick in die Geschichte des Menschen, den uns der Autor tun lässt, zeigt, dass die Steinzeitmenschen nur etwa 15 Stunden in der Woche gearbeitet haben. Sie arbeiteten, um zu leben, und lebten nicht, um zu arbeiten. Erst die Sesshaftwerdung, das Entstehen von Städten, die Entwicklung der Technik haben Arbeit zu dem werden lassen, was sie heute ist.

Ob ein Leben im Überfluss, im Suchen nach immer mehr sinnstiftend ist, wird zur zentralen Frage. Ob dieses Buch unser Leben verändern kann, muss jeder selbst beantworten.

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