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Glückssache die Kunst, gut zu leben Annemarie Pieper

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Hamburg Hoffmann und Campe 2001Edition: 1. AuflDescription: 314 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783455112863
  • 3455112862
Subject(s): Other classification:
  • 10 | 11 | 100
  • 4.5 | 4.2 | 5.1a
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Christina Gastager-Repolust Das Glück, seine Spielarten und diverse Lebensformen zur Annäherung an dieses so vehement angestrebte Lebensgefühl. (PI) Die Glückstanks sind zur Neige gegangen, die Glückskekse zerbröselt, man fühlt sich "reif für die Insel" und würde gerne zu einem "Hans im Glück" werden: es gibt keine Patentrezepte für das Glück, keinen Glückscode, Glück lässt sich nicht im Voraus produzieren. Die Autorin beherrscht die sensible Darstellung des Themas und trifft mit ihren Bemerkungen in den Kern haltloser Glücksversprechen. Das große Vorhaben, eine kleine Kulturgeschichte des Glücks zu schreiben, ist ihr geglückt: sie zeigt Dimensionen von Glückserfahrungen auf, verweist auf Belege aus der Literatur wie aus der Bibel. Wie Glück in den jeweiligen Lebensformen "verfolgt", erreicht und wieder verloren wird, lässt sich gut nachvollziehen. Der Anhang beinhaltet ein Verzeichnis der Autoren und ihrer Schriften jeweils mit Stellennachweisen sowie ein Personenregister. Selbstverständlich gehören Bibliothekare/innen zu den - beinahe - immerzu Glücklichen: dieses Buch macht auch interessierte Leser/innen zufrieden, entführt sie auf eine Insel und vermeidet es wohltuend simpel-naive-unnötige Ratschläge auszuteilen.
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Item type Current library Collection Call number Status Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur PI.K PIE (Browse shelf(Opens below)) Available 115433

Quelle: www.rezensionen.at - Christina Gastager-Repolust

Das Glück, seine Spielarten und diverse Lebensformen zur Annäherung an dieses so vehement angestrebte Lebensgefühl. (PI)

Die Glückstanks sind zur Neige gegangen, die Glückskekse zerbröselt, man fühlt sich "reif für die Insel" und würde gerne zu einem "Hans im Glück" werden: es gibt keine Patentrezepte für das Glück, keinen Glückscode, Glück lässt sich nicht im Voraus produzieren. Die Autorin beherrscht die sensible Darstellung des Themas und trifft mit ihren Bemerkungen in den Kern haltloser Glücksversprechen. Das große Vorhaben, eine kleine Kulturgeschichte des Glücks zu schreiben, ist ihr geglückt: sie zeigt Dimensionen von Glückserfahrungen auf, verweist auf Belege aus der Literatur wie aus der Bibel. Wie Glück in den jeweiligen Lebensformen "verfolgt", erreicht und wieder verloren wird, lässt sich gut nachvollziehen. Der Anhang beinhaltet ein Verzeichnis der Autoren und ihrer Schriften jeweils mit Stellennachweisen sowie ein Personenregister. Selbstverständlich gehören Bibliothekare/innen zu den - beinahe - immerzu Glücklichen: dieses Buch macht auch interessierte Leser/innen zufrieden, entführt sie auf eine Insel und vermeidet es wohltuend simpel-naive-unnötige Ratschläge auszuteilen.

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