Amazon cover image
Image from Amazon.com

˜Derœ verbotene Ort Roman Fred Vargas. Aus dem Franz. von Waltraud Schwarze

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: French Publisher: Berlin Aufbau 2009Edition: 1. AuflDescription: 423 S. 22 cm 1 LesezeichenContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783351032562
Contained works:
  • Vargas, Fred 1957- ˜Unœ lieu incertain dt
Subject(s): Additional physical formats: Online-Ausg.: ˜Derœ verbotene OrtDDC classification:
  • 840 B 22sdnb
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Wer einmal Vargas gelesen hat, kommt nicht mehr davon los. Diesmal hat es Kommissar Adamsberg aber besonders schwer, muss er doch sein geliebtes Paris verlassen und zuerst in London einem Kongress beiwohnen. Da darf es nicht wundern, wenn die ersten Leichen oder besser gesagt, die Schuhe mit den darin steckenden Füßen wie von Geisterhand bereits hier vor Adamsbergs Nase auftauchen. Zurück in Paris wird er mit einem Mord konfrontiert, dessen Opfer regelrecht in tausend Stücke gerissen wurde und schließlich peinigt ihn sein Gehilfe Danglard, doch nach dem Verschwinden seines serbischen Onkels zu sehen. Fast wäre er in Serbien noch von einem Vampir heimgesucht worden, aber schlussendlich ergeben alle Puzzelstücke ein abgerundetes Bild. Famos gemacht, wenn auch zum Teil etwas weit hergeholt, ist der neue Krimi der französischen Autorin doch absolut empfehlenswert. *Lesen.Hören.Wissen* Michl Patreider
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
Holdings
Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Belletristik DR.D VAR (Browse shelf(Opens below)) Available 10061695

Quelle: www.rezensionen.at -

Wer einmal Vargas gelesen hat, kommt nicht mehr davon los. Diesmal hat es Kommissar Adamsberg aber besonders schwer, muss er doch sein geliebtes Paris verlassen und zuerst in London einem Kongress beiwohnen. Da darf es nicht wundern, wenn die ersten Leichen oder besser gesagt, die Schuhe mit den darin steckenden Füßen wie von Geisterhand bereits hier vor Adamsbergs Nase auftauchen. Zurück in Paris wird er mit einem Mord konfrontiert, dessen Opfer regelrecht in tausend Stücke gerissen wurde und schließlich peinigt ihn sein Gehilfe Danglard, doch nach dem Verschwinden seines serbischen Onkels zu sehen. Fast wäre er in Serbien noch von einem Vampir heimgesucht worden, aber schlussendlich ergeben alle Puzzelstücke ein abgerundetes Bild. Famos gemacht, wenn auch zum Teil etwas weit hergeholt, ist der neue Krimi der französischen Autorin doch absolut empfehlenswert. *Lesen.Hören.Wissen* Michl Patreider

There are no comments on this title.

to post a comment.