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Sommergetreide vom Ende der bäuerlichen Kultur Roland Girtler

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Wien Köln Weimar Böhlau 1996Description: 384 S. Ill. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783205985600
  • 3205985605
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 63 | 39 | 900 | 920 | 930 | 940 | 943 | 950 | 960 | 970 | 980 | 990
  • 9.1c | 9.3e | 32.1a | 32.1b | 9.3b
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Gerhard Popp Erinnerungen und Gedanken zur bäuerlichen Kultur. (GS) Roland Girtler, Universitätsprofessor am Institut für Soziologie an der Universität Wien, beschreibt die alte bäuerliche Kultur, die Anfang der 60er Jahre mit dem Abgehen der Bergbauern vom Getreidebau zu Ende ging. Die Erinnerungen des Autors an seine Kindheit und frühe Jugend in den vierziger und fünfziger Jahren sind mit dieser bäuerlichen Kultur verbunden. Von den Schönheiten, aber auch den Härten erzählen Knechte, Mägde, Dienstboten, Holzknechte, Briefträger u. a. Dabei fehlen auch nicht Beiträge über das Abenteuer des Spiels im Heu, das Los der Unehelichkeit, Aufklärung, Fensterln und Heirat, Frömmigkeit und Vergnügen. Der Autor versucht, aufgrund eigener Beobachtungen und vieler Gespräche das Untergehen der bäuerlichen und dörflichen Kultur nachzuzeichnen. - Wie von Roland Girtler gewohnt, ein lebendiges und gut verständliches, spannendes Buch, dem viele Leser/innen zu wünschen sind.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur GK.TT GIR (Browse shelf(Opens below)) Available 10088111

Quelle: www.rezensionen.at - Gerhard Popp

Erinnerungen und Gedanken zur bäuerlichen Kultur. (GS)

Roland Girtler, Universitätsprofessor am Institut für Soziologie an der Universität Wien, beschreibt die alte bäuerliche Kultur, die Anfang der 60er Jahre mit dem Abgehen der Bergbauern vom Getreidebau zu Ende ging. Die Erinnerungen des Autors an seine Kindheit und frühe Jugend in den vierziger und fünfziger Jahren sind mit dieser bäuerlichen Kultur verbunden. Von den Schönheiten, aber auch den Härten erzählen Knechte, Mägde, Dienstboten, Holzknechte, Briefträger u. a. Dabei fehlen auch nicht Beiträge über das Abenteuer des Spiels im Heu, das Los der Unehelichkeit, Aufklärung, Fensterln und Heirat, Frömmigkeit und Vergnügen. Der Autor versucht, aufgrund eigener Beobachtungen und vieler Gespräche das Untergehen der bäuerlichen und dörflichen Kultur nachzuzeichnen. - Wie von Roland Girtler gewohnt, ein lebendiges und gut verständliches, spannendes Buch, dem viele Leser/innen zu wünschen sind.

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