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Tintentod Cornelia Funke. Mit Ill. der Autorin

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Hamburg Dressler 2007Description: 759 S. Ill., Kt. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783791504766
  • 3791504762
Subject(s): Additional physical formats: Online-Ausg.: TintentodDDC classification:
  • K 22sdnb
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Theresa Flotz, 15 Jahre Der sehnsüchtig erwartete letzte Teil der Tintenherz-Trilogie bietet Hochspannung bis zur letzten Seite. (ab 12) (JE) Meggie und ihre Eltern Mo und Resa sind endlich vereint in der Tintenwelt. Mo hat sich dem Schwarzen Prinzen und seinen Männern angeschlossen, um die wehrlose Bevölkerung vor den Soldaten des Stadthalters von Ombra zu beschützen, denn dieser nimmt seinen unterdrückten Untertanen noch ihren letzten Besitz. Auch sonst ist das Leben hier getrübt: Staubfinger, der sich für Farid opferte, ist unwiderruflich von den weißen Frauen geholt worden, und der Natternkopf, unsterblich gemacht durch ein Buch, das Mos Hände gebunden hatten, herrscht noch grausamer als zuvor und trachtet nach Mos Leben. Dieser hat ihn zwar unsterblich gemacht, doch durch eine List verwest sein Körper und die Schmerzen werden für ihn immer unerträglicher. Mo wird durch seine neue Rolle als der "Eichelhäher" für Meggie von Tag zu Tag fremder. Fenoglio, Erfinder von Tintenherz, schreibt schon lange nicht mehr, umso mehr jedoch schreibt Orpheus, der mit seinen egoistischen Ideen diese Welt beeinflusst. Die Geschichte verwickelt sich mehr und mehr, nimmt unerwartete Wendungen und wird für alle Beteiligten immer gefährlicher, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Endlich wird Fenoglio bewusst, dass er unbedingt wieder schreiben muss. Doch kann dies Mo, der inzwischen auf der Burg im See vom Natternkopf und seinem Handlanger, dem Pfeifer, festgehalten und gefoltert wird, noch retten? Wird er es schaffen, die bedeutenden drei Wörter in das Buch des Fürsten zu schreiben? "Tintentod" ist genauso packend geschrieben wie seine Vorgänger und verzaubert den Leser/die Leserin von der ersten bis zur letzten Seite. Insgesamt ein wirklich würdiger Abschluss dieser Fantasygeschichte. Besonders schön finde ich wieder die kurzen Auszüge aus anderen Büchern und Gedichten am Anfang jedes Kapitels. Wärmste Empfehlung für alle Tintenwelt-Fans!
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.U FUN (Browse shelf(Opens below)) Available 10062067

Quelle: www.rezensionen.at - Theresa Flotz, 15 Jahre

Der sehnsüchtig erwartete letzte Teil der Tintenherz-Trilogie bietet Hochspannung bis zur letzten Seite. (ab 12) (JE)

Meggie und ihre Eltern Mo und Resa sind endlich vereint in der Tintenwelt. Mo hat sich dem Schwarzen Prinzen und seinen Männern angeschlossen, um die wehrlose Bevölkerung vor den Soldaten des Stadthalters von Ombra zu beschützen, denn dieser nimmt seinen unterdrückten Untertanen noch ihren letzten Besitz.
Auch sonst ist das Leben hier getrübt: Staubfinger, der sich für Farid opferte, ist unwiderruflich von den weißen Frauen geholt worden, und der Natternkopf, unsterblich gemacht durch ein Buch, das Mos Hände gebunden hatten, herrscht noch grausamer als zuvor und trachtet nach Mos Leben. Dieser hat ihn zwar unsterblich gemacht, doch durch eine List verwest sein Körper und die Schmerzen werden für ihn immer unerträglicher. Mo wird durch seine neue Rolle als der "Eichelhäher" für Meggie von Tag zu Tag fremder. Fenoglio, Erfinder von Tintenherz, schreibt schon lange nicht mehr, umso mehr jedoch schreibt Orpheus, der mit seinen egoistischen Ideen diese Welt beeinflusst.
Die Geschichte verwickelt sich mehr und mehr, nimmt unerwartete Wendungen und wird für alle Beteiligten immer gefährlicher, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Endlich wird Fenoglio bewusst, dass er unbedingt wieder schreiben muss. Doch kann dies Mo, der inzwischen auf der Burg im See vom Natternkopf und seinem Handlanger, dem Pfeifer, festgehalten und gefoltert wird, noch retten? Wird er es schaffen, die bedeutenden drei Wörter in das Buch des Fürsten zu schreiben?
"Tintentod" ist genauso packend geschrieben wie seine Vorgänger und verzaubert den Leser/die Leserin von der ersten bis zur letzten Seite. Insgesamt ein wirklich würdiger Abschluss dieser Fantasygeschichte. Besonders schön finde ich wieder die kurzen Auszüge aus anderen Büchern und Gedichten am Anfang jedes Kapitels. Wärmste Empfehlung für alle Tintenwelt-Fans!

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