Felix und das liebe Geld Roman vom Reichwerden und anderen wichtigen Dingen Nikolaus Piper
Material type: TextLanguage: German Publisher: Weinheim [u.a.] Beltz & Gelberg 1998Description: 371 S. 21 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 3407797850
- 07
- db
- 07
- GE 6918
- ED 5300
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Bücher | Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB | Jugendliteratur | JE PIP (Browse shelf(Opens below)) | Available | 10056998 |
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Der Wirtschaftsredakteur Nikolaus Piper hat ein gleich doppelt spannendes Buch geschrieben: einen Krimi, in dem so gut wie alles steht, was nicht nur junge Leser über Geld und Wirtschaft wissen sollten.
Der Wirtschaftsredakteur Nikolaus Piper hat ein gleich doppelt spannendes Buch geschrieben: einen Krimi, in dem so gut wie alles steht, was nicht nur junge Leser über Geld und Wirtschaft wissen sollten
Quelle: www.rezensionen.at - Martina Lainer
Ein spannender Wirtschaftskrimi für Jugendliche ab 12 Jahren. (JE) (ab 12)
Der Traum vom Abwäscher zum Millionär ist zwar zur Legende geworden, nicht aber zum Geheimtipp, um reich zu werden. Diese Erkenntnis haben Felix und Peter mit ihren 12 Jahren auch schon gemacht. Aber wie stellt man es tatsächlich an reich zu werden? Am Anfang ihrer Überlegungen steht, was sie denn überhaupt gegen Entgelt anbieten können. Da gibt es nur eine Antwort: Rasenmähen! Einer ihrer Kunden ist Herr Adam Schmitz, der nicht umsonst die Namensähnlichkeit zum englischen Ökonomen des 18. Jahrhunderts, Adam Smith, aufweist, sondern den Kindern Basiswissen über Ökonomie vermittelt. Doch was wäre graue Theorie ohne praktische Bezüge? Und so hat der Autor Nikolaus Piper eine Handlung erdacht, um die sich die Theorie in spannender und nur teils belehrender Weise rankt, bei der die Jugendlichen selber sehr viel entdecken und durch eigenes Tun lernen. Das Ergebnis ist ein Wirtschaftskrimi, in dem die jugendlichen Helden, es gesellt sich auch bald ein cleveres Mädchen hinzu, so manche kriminelle Machenschaften aufdecken.
Dass Piper keine Hymne auf den Kapitalismus anstimmt, ist gut, dass es ihm gelingt, das Interesse Jugendlicher durch einen gut aufgebauten Plot an Wirtschaft und Geldwesen zu wecken und sie bis zum Schluss - es darf durchaus auch mal ein Happyend geben! - zu halten, ist ebenso gut. Noch besser ist aber, dass seine Erklärungen sich nahtlos in die Romanhandlung einfügen und eine integre Wirtschaftsmoral transportiert wird. Weniger gut ist, dass die Kinder in die Rolle von Saubermännern zu geraten drohen. Alle durch Sternchen gekennzeichneten Wörter werden im Glossar kurz und prägnant erklärt. Sprichwörter rund ums Geld und Zitate berühmter Männer (!) über Geld runden diesen Sachroman für Jugendliche ab 12 Jahren ab. Auch für Erwachsene eine lohnende Lektüre.
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