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Wer morgens lacht Roman Mirjam Pressler

By: Material type: TextTextPublisher number: Best.-Nr.: 81143Language: German Publisher: Weinheim Basel Beltz & Gelberg 2013Description: 255 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783407811431
  • 3407811438
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Online-Ausg.: No title; Online-Ausg.: Wer morgens lachtDDC classification:
  • K 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Mit dem Entschluss der Ich-Erzählerin, Erinnerungen zu systematisieren, setzt der sprachlich detailliert ausgearbeitete Roman ein. Schreibend wird eine Familiengeschichte aufgefächert, als deren emotionaler Kulminationspunkt sich ein Sommertag vor 7 Jahren erweist, als die ältere Schwester der damals 15-jährigen Anne die Familie verlassen hat. Ihre Erinnerungsleistung knüpft Anne an kurze Reflexionen über die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen an sich. Sie nähert sich über unterschiedliche Denkfiguren den Ereignissen an und wechselt dabei gerne die Erzählzeit. Immer deutlicher tritt Annes Gefühl permanenter Zurücksetzung hervor: "Zorn, Erkenntnis und giftgrüne Galle" bestimmen ihr Bild des familiären Miteinanders, bis sich zeigt, dass es letztlich Annes Schuldempfinden ist, das sie zur Sühnehandlung eines Schreibprozesses treibt. *STUBE*
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G PRE (Browse shelf(Opens below)) Available 10117392

Quelle: www.rezensionen.at -

Mit dem Entschluss der Ich-Erzählerin, Erinnerungen zu systematisieren, setzt der
sprachlich detailliert ausgearbeitete Roman ein. Schreibend wird eine Familiengeschichte aufgefächert, als deren emotionaler Kulminationspunkt sich ein
Sommertag vor 7 Jahren erweist, als die ältere Schwester der damals 15-jährigen
Anne die Familie verlassen hat. Ihre Erinnerungsleistung knüpft Anne an kurze Reflexionen über die Unzuverlässigkeit von Erinnerungen an sich. Sie nähert sich über unterschiedliche Denkfiguren den Ereignissen an und wechselt dabei gerne die Erzählzeit. Immer deutlicher tritt Annes Gefühl permanenter Zurücksetzung hervor: "Zorn, Erkenntnis und giftgrüne Galle" bestimmen ihr Bild des familiären Miteinanders, bis sich zeigt, dass es letztlich Annes Schuldempfinden ist, das sie zur Sühnehandlung eines Schreibprozesses treibt.
*STUBE*

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