Franziskus vom Einwandererkind zum Papst Esther-Marie Merz ; Mathilde Schwabeneder. Mit einem Vorw. von Erwin Kräutler
Material type: TextLanguage: German Publisher: Wien Graz Klagenfurt Styria Premium 2013Description: 239 S. Ill. 22 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783222134159
- 3222134154
- 282.092 22/ger
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Bücher | Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB | Sachliteratur | PI.RB MER (Browse shelf(Opens below)) | Available | 10117194 |
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PI.RB MEI Paulus der letzte Apostel | PI.RB MEN Martin von Tours | PI.RB MEN Leben und Legende der Religionsstifter | PI.RB MER Franziskus vom Einwandererkind zum Papst | PI.RB MLO Ich kannte Pater Maximilian Maria Kolbe | PI.RB MÖN Mönchsväter und Ordensgründer Männer und Frauen in der Nachfolge Jesu | PI.RB MOS Grosse Gestalten des Glaubens Leben, Werk u. Wirkung |
Literaturangaben
Quelle: www.rezensionen.at - Birgit Leitner
Das aktuelle Porträt der zwei ORF-Korrespondentinnen vom Heiligen Vater. (PR)
Woher kommt er, wie denkt er, was sagt er, unser Papst? Diesen Fragestellungen gehen die beiden Expertinnen, Merz für den argentinischen Bereich und Schwabeneder für die Situation in Rom, mit viel Einfühlungsvermögen und kritischer Distanz nach. Zu Wort kommen Wegbegleiter von Jorge Mario Bergoglio, die aus ihrer je eigenen Perspektive den Papst beschreiben und die unterschiedlichen Beziehungen skizzieren. Ergänzt wird das Porträt dieses bescheidenen Gottesmannes, der dem Volk immer nahe war und dies als sein Amtsmotto auch weiterhin beibehalten möchte, durch Fotos und Geschichten. Bischof Erwin Kräutler schildert in seinem Vorwort, dass Kardinal Bergoglio in seiner Rede vor versammeltem Kardinalskollegium noch vor dem Konklave eine Kirche gefordert habe, die aus sich herausgehen und nicht nur die geografische, sondern vielmehr auch die existenzielle Peripherie erreichen müsse und dass eine "Welt von Geschwistern zu gestalten" sei. Genau in dieser Weise beginnt er sein Papstamt mit seiner ersten Reise nach Lampedusa, der Insel der Gestrandeten, der Flüchtlinge. Während Schwabeneder dies und weitere Geschichten seiner Anfänge als Papst u.a. im Kapitel "Geht an die Ränder der Gesellschaft" ausführt, geht die argentinische Journalistin Merz auf seine Kindheit und Jugend ein und auf seine Freundschaften und interreligiösen Beziehungen.
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