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Rot wie Blut die Blumen Erwin Kräutler

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Salzburg Wien Müller 2009Description: 181 S. Ill. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783701311637
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 282.092 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Christina Repolust Rufe nach Gerechtigkeit, Frieden und Liebe. (PR) Bischof Erwin Kräutler kämpft im größten Bistum der Welt für die Rechte der Einheimischen. Er kämpft gewaltlos gegen ein gewaltiges Heer an skrupellosen Politikern, Großgrundbesitzern und Menschen, die die Menschenrechte missachten. In diesem Buch erzählt Kräutler von seinem Aufbruch nach Brasilien, seinem leichten und manchmal auch schweren Reisegepäck. Bibelzitate ziehen sich durch den Band, dazwischen immer wieder "Armut" und "Elend" als Eckpunkte der Lebensbedingungen in seinem Bistum. Das Leben und das Überleben ist bedroht, Amazonien ist noch immer das Stiefkind des Systems, vor allem in Hinblick auf das Gesundheitssystem. Immer wieder werden Morddrohungen gegen Kräutler ausgesprochen, er kontert: "Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?" Seine Basisgemeinden bezeichnet er als "Perlen der Erfahrung des Glaubens, der Ort, wo Kirche lebt." Der Untertitel des Bandes "Ein Bischof zwischen Tod und Leben" wird während der Lektüre immer verständlicher. Der Verzicht auf Profifotos macht das Buch nicht schöner, dafür sehr authentisch.
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Quelle: www.rezensionen.at - Christina Repolust

Rufe nach Gerechtigkeit, Frieden und Liebe. (PR)

Bischof Erwin Kräutler kämpft im größten Bistum der Welt für die Rechte der Einheimischen. Er kämpft gewaltlos gegen ein gewaltiges Heer an skrupellosen Politikern, Großgrundbesitzern und Menschen, die die Menschenrechte missachten. In diesem Buch erzählt Kräutler von seinem Aufbruch nach Brasilien, seinem leichten und manchmal auch schweren Reisegepäck. Bibelzitate ziehen sich durch den Band, dazwischen immer wieder "Armut" und "Elend" als Eckpunkte der Lebensbedingungen in seinem Bistum. Das Leben und das Überleben ist bedroht, Amazonien ist noch immer das Stiefkind des Systems, vor allem in Hinblick auf das Gesundheitssystem.
Immer wieder werden Morddrohungen gegen Kräutler ausgesprochen, er kontert: "Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?" Seine Basisgemeinden bezeichnet er als "Perlen der Erfahrung des Glaubens, der Ort, wo Kirche lebt." Der Untertitel des Bandes "Ein Bischof zwischen Tod und Leben" wird während der Lektüre immer verständlicher. Der Verzicht auf Profifotos macht das Buch nicht schöner, dafür sehr authentisch.

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