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Über die Demokratie in Amerika Alexis de Tocqueville. Ausgew. und hrsg. von J. P. Mayer

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Universal-Bibliothek ; 8077Publisher: Stuttgart Reclam 2004Edition: [Nachdr.]Description: 391 SContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 3150080770
Uniform titles:
  • De la démocratie en Amérique <dt.>
Contained works:
  • Tocqueville, Alexis de 1805-1859 De la démocratie en Amérique <dt.>
Subject(s): DDC classification:
  • 320.47322 320.97322
  • 320.47322
Other classification:
  • MC 6550
  • NB 4886
  • NK 4600
  • NO 2200
  • CH 4244
  • MC 6551
  • NP 6010
  • PL 729
  • IG 7470
  • 89.35
  • 15.87
Online resources: Action note:
  • 2
  • Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW
  • BfZ
Summary: Im ersten Band beschäftigt sich Tocqueville insbesondere mit der Soziologie des US-amerikanischen Staats. Er analysiert nicht nur die Struktur des Bundesstaats, sondern auch den Aufbau der Einzelstaaten, die er als Ergebnis ihrer ethnisch-geografischen und historischen Voraussetzungen beschreibt. Er setzt sich mit der Allgewalt der Mehrheit in der US-amerikanischen Demokratie auseinander, die er als die grösste Gefahr für das Staatswesen betrachtet. In diesem Zusammenhang hebt er u. a. die Bedeutung des unabhängigen Rechtswesens hervor. Mit dem 1840 publizierten zweiten Band beabsichtigt Tocqueville, allgemeine Züge demokratischer Gesellschaften zu zeichnen, von denen bis dahin noch kein vollständiges Modell existierte. Er versucht, zur universellen Problematik einer demokratischen Weltordnung vorzudringen, wobei ihm die Demokratie in den USA lediglich als Folie dient. Dabei analysiert er Probleme, die auch in der Gegenwart nicht an Aktualität verloren haben, wie z. B. das Spannungsverhältnis zwischen den Prinzipien Gleichheit und Freiheit.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB - Reclam-Regal Sachliteratur GP.TM TOC (Browse shelf(Opens below)) Available 10080771

Bibliogr. und Literaturverz. S. [379] - 386

Im ersten Band beschäftigt sich Tocqueville insbesondere mit der Soziologie des US-amerikanischen Staats. Er analysiert nicht nur die Struktur des Bundesstaats, sondern auch den Aufbau der Einzelstaaten, die er als Ergebnis ihrer ethnisch-geografischen und historischen Voraussetzungen beschreibt. Er setzt sich mit der Allgewalt der Mehrheit in der US-amerikanischen Demokratie auseinander, die er als die grösste Gefahr für das Staatswesen betrachtet. In diesem Zusammenhang hebt er u. a. die Bedeutung des unabhängigen Rechtswesens hervor. Mit dem 1840 publizierten zweiten Band beabsichtigt Tocqueville, allgemeine Züge demokratischer Gesellschaften zu zeichnen, von denen bis dahin noch kein vollständiges Modell existierte. Er versucht, zur universellen Problematik einer demokratischen Weltordnung vorzudringen, wobei ihm die Demokratie in den USA lediglich als Folie dient. Dabei analysiert er Probleme, die auch in der Gegenwart nicht an Aktualität verloren haben, wie z. B. das Spannungsverhältnis zwischen den Prinzipien Gleichheit und Freiheit.

Archivierung prüfen 20200919 DE-640 2 pdager

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW pdager DE-24

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG BfZ pdager DE-24

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