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Kolumbus' Erbe wie Menschen, Tiere, Pflanzen die Ozeane überquerten und die Welt von heute schufen Charles C. Mann

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Reinbek Rowohlt 2013Edition: 1. AuflDescription: 807 S. Ill., graph. Darst., Kt. 215 mm x 140 mmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783498045241
  • 3498045245
Other title:
  • Vierzehnhundertdreiundneunzig
  • Fourteen hundred ninety-three, uncovering the new world Columbus created <dt.>
Uniform titles:
  • 1493, uncovering the new world Columbus created <dt.>
Contained works:
  • Mann, Charles C. 1955- 1493, uncovering the new world Columbus created <dt.>
DDC classification:
  • 900
  • 900
Other classification:
  • NN 1730
Online resources: Summary: Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Jonathan R. Werner Exotische Waren und die abenteuerlichen Wege und Geschichten, wie sie zu uns gelangten. (GE) Wir leben in einer globalisierten Zeit und denken, das sei etwas Neues. Tatsächlich staunt man nicht schlecht, wenn man liest, wie vielfältig Handelsbeziehungen und Güteraustausch schon vor hunderten von Jahren, spätestens seit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, waren und welche teilweise dramatischen Konsequenzen sie auf das Leben der unterschiedlichsten Völker und Kulturen hatten. Da floss wertvolles spanisches Silber aus Peru nach China, da kamen fruchtbarer Guano und Kartoffeln von Südamerika nach Irland, kostbare Seide von China nach Europa und nicht zuletzt unzählige Sklaven von Afrika nach Amerika. So manche Expedition wurde bewusst unternommen, um Waren zu finden und Handelswege zu sichern. Das umfangreiche Buch informiert und fesselt gleichzeitig, weil es die LeserInnen immer wieder zum Staunen bringt. Manchmal liest es sich wie ein Krimi und zuweilen wie eine geschichtliche Dokumentation, auf jeden Fall ist es hervorragend recherchiert. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass vor allem Nord- und Südamerika sowie China im Mittelpunkt der Forschungen des Autors standen, weshalb diese Länder mehr thematisiert werden als andere. Trotzdem ist es ein sehr lesenswertes Buch.
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Literaturverz. S. [719] - 788. - Aus dem Engl. von Hainer Kober

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten, Jonathan R. Werner

Exotische Waren und die abenteuerlichen Wege und Geschichten, wie sie zu uns gelangten. (GE)

Wir leben in einer globalisierten Zeit und denken, das sei etwas Neues. Tatsächlich staunt man nicht schlecht, wenn man liest, wie vielfältig Handelsbeziehungen und Güteraustausch schon vor hunderten von Jahren, spätestens seit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, waren und welche teilweise dramatischen Konsequenzen sie auf das Leben der unterschiedlichsten Völker und Kulturen hatten. Da floss wertvolles spanisches Silber aus Peru nach China, da kamen fruchtbarer Guano und Kartoffeln von Südamerika nach Irland, kostbare Seide von China nach Europa und nicht zuletzt unzählige Sklaven von Afrika nach Amerika. So manche Expedition wurde bewusst unternommen, um Waren zu finden und Handelswege zu sichern.

Das umfangreiche Buch informiert und fesselt gleichzeitig, weil es die LeserInnen immer wieder zum Staunen bringt. Manchmal liest es sich wie ein Krimi und zuweilen wie eine geschichtliche Dokumentation, auf jeden Fall ist es hervorragend recherchiert. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass vor allem Nord- und Südamerika sowie China im Mittelpunkt der Forschungen des Autors standen, weshalb diese Länder mehr thematisiert werden als andere. Trotzdem ist es ein sehr lesenswertes Buch.

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