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˜Dasœ weibliche Gehirn warum Frauen anders sind als Männer Louann Brizendine. Aus dem Amerikan. von Sebastian Vogel

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Hamburg Hoffmann und Campe 2007Edition: 1. AuflDescription: 359 S. Ill., graph. Darst. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783455500264
  • 3455500269
Contained works:
  • Brizendine, Louann 1952- ˜Theœ female brain dt
Subject(s): Additional physical formats: Online-Ausg.: ˜Dasœ weibliche GehirnDDC classification:
  • 612.82082 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Rebecca Englert Neueste neurobiologische Erkenntnisse über die Besonderheiten des weiblichen Gehirns. (PP) Das unterschiedliche Verhalten von Jungen und Mädchen ist angeboren und nicht Folge unterschiedlicher Sozialisation. Mädchen sind als Mädchen strukturiert und Jungen als Jungen. Mädchen stellen schon als Baby emotionale Bindungen auf bestimmte Arten her, als Pubertierende machen ihnen Hormonschübe zu schaffen, die sie z.B. auf Stress mit der Schaffung schützender sozialer Netzwerke reagieren lassen. Fundiert wird erklärt, was in Phasen der Verliebtheit, Partner- und Mutterschaft geschieht und ebenso, warum Frauen während und nach den Wechseljahren - aus Sicht ihrer Partner - nicht mehr wiederzuerkennen sind. Die Neuropsychiaterin zieht Studien über Kommunikation und soziales Verhalten heran, die zufällig in letzter Zeit im TV als Dokumentationen ausgestrahlt wurden: Versuche mit Kleinkindern und Primaten. Aber auch so sind ihre Ausführungen nachvollziehbar. Der Text ist trotz zahlreicher Fachausdrücke verständlich und sehr interessant aufbereitet. Wer tiefergehend wissen möchte, warum Frauen so sind, wie sie sind, ist mit diesem Buch gut beraten. Geeignet für Büchereien ab mittlerer Größe.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur NN.BA BRI (Browse shelf(Opens below)) Available 10065754

Literaturverz. S. 297 - 349

Quelle: www.rezensionen.at - Rebecca Englert

Neueste neurobiologische Erkenntnisse über die Besonderheiten des weiblichen Gehirns. (PP)

Das unterschiedliche Verhalten von Jungen und Mädchen ist angeboren und nicht Folge unterschiedlicher Sozialisation. Mädchen sind als Mädchen strukturiert und Jungen als Jungen. Mädchen stellen schon als Baby emotionale Bindungen auf bestimmte Arten her, als Pubertierende machen ihnen Hormonschübe zu schaffen, die sie z.B. auf Stress mit der Schaffung schützender sozialer Netzwerke reagieren lassen. Fundiert wird erklärt, was in Phasen der Verliebtheit, Partner- und Mutterschaft geschieht und ebenso, warum Frauen während und nach den Wechseljahren - aus Sicht ihrer Partner - nicht mehr wiederzuerkennen sind.
Die Neuropsychiaterin zieht Studien über Kommunikation und soziales Verhalten heran, die zufällig in letzter Zeit im TV als Dokumentationen ausgestrahlt wurden: Versuche mit Kleinkindern und Primaten. Aber auch so sind ihre Ausführungen nachvollziehbar. Der Text ist trotz zahlreicher Fachausdrücke verständlich und sehr interessant aufbereitet. Wer tiefergehend wissen möchte, warum Frauen so sind, wie sie sind, ist mit diesem Buch gut beraten. Geeignet für Büchereien ab mittlerer Größe.

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