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˜Dieœ Rückkehr des Tanzlehrers Roman Henning Mankell. Aus dem Schwed. von Wolfgang Butt

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: Swedish Publisher: Wien Zsolnay 2002Description: 505 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783552052055
  • 3552052054
Contained works:
  • Mankell, Henning 1948-2015 Danslärarens °aterkomst dt
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Online-Ausg.: ˜Dieœ Rückkehr des TanzlehrersOther classification:
  • 59 | 810 | 820 | 830 | 839 | 840 | 850 | 860 | 870 | 880 | 890 | B
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Es geht auch ohne Wallander: Wer das vor einigen Monaten noch nicht geglaubt hat, als eingefleischter Wallander-Krimi-Fan, der wird nun eines Besseren belehrt. Henning Mankells neuester Krimi steht den Krimivorgängern in nichts nach. Und dem Leser geht der fehlende Kommissar auch nicht ab, werden ihm doch genug Spannung und vor allem auch brisanter Inhalt geboten. Und das wieder auf über 400 Seiten! Dieses Mal wird tief im braunen Sumpf gestöbert, einem Sumpf, der Vergangenheit und Gegenwart Schwedens durchzieht. Dass die Ideen des Nationalsozialismus auch im Norden Europas durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen sind, ist hierzulande vielleicht nicht so bekannt. Nach der Lektüre dieses Romans allerdings weiß man zu diesem Thema mehr. Mankell hat sich stets um gesellschaftspolitische Themen angenommen, so auch in diesem Roman. Und das mit aller Krimikunst, die er so grandios beherrscht: den Leser immer ein wenig wissen lassen - samt Vorgeschichte des Täters -, aber doch nie so viel, dass es nicht auch noch große Überraschungen für ihn gäbe. Wieder ein Krimi für durchlesene Nächte! Brigitte Schwens-Harrant Jänner 2003 *Sz*
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Belletristik DR.D MAN (Browse shelf(Opens below)) Available 115844

Quelle: www.rezensionen.at -

Es geht auch ohne Wallander: Wer das vor einigen Monaten noch nicht geglaubt hat, als eingefleischter Wallander-Krimi-Fan, der wird nun eines Besseren belehrt. Henning Mankells neuester Krimi steht den Krimivorgängern in nichts nach. Und dem Leser geht der fehlende Kommissar auch nicht ab, werden ihm doch genug Spannung und vor allem auch brisanter Inhalt geboten. Und das wieder auf über 400 Seiten!
Dieses Mal wird tief im braunen Sumpf gestöbert, einem Sumpf, der Vergangenheit und Gegenwart Schwedens durchzieht. Dass die Ideen des Nationalsozialismus auch im Norden Europas durchaus auf fruchtbaren Boden gefallen sind, ist hierzulande vielleicht nicht so bekannt. Nach der Lektüre dieses Romans allerdings weiß man zu diesem Thema mehr. Mankell hat sich stets um gesellschaftspolitische Themen angenommen, so auch in diesem Roman. Und das mit aller Krimikunst, die er so grandios beherrscht: den Leser immer ein wenig wissen lassen - samt Vorgeschichte des Täters -, aber doch nie so viel, dass es nicht auch noch große Überraschungen für ihn gäbe. Wieder ein Krimi für durchlesene Nächte!
Brigitte Schwens-Harrant
Jänner 2003
*Sz*

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