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Tochter der Diebin Bo R. Holmberg. Aus dem Schwed. von Angelika Kutsch

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: Swedish Publisher: Ravensburg Ravensburger Buchverl. 1997Description: 187 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783473351824
  • 3473351822
Contained works:
  • Holmberg, Bo R. 1945- Tjuvens dotter dt
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 07 | K
  • 7.2c | 9.1c
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Schweden im 18. Jahrhundert: Kerstin lebt in ständiger Angst davor, dass ihre Mutter Anna wieder zu stehlen anfängt. Schon zweimal ist sie am Schandpfahl bis zur Bewußtlosigkeit ausgepeitscht worden und der Lehnsmann Stenberg wird nicht eher nachgeben, bis er Anna an den Galgen gebracht hat. Doch Anna kann das Stehlen nicht lassen. Als Kerstin sich in Stenbergs Sohn Erik verliebt, wird ihre Angst vor dem, was kommen wird, noch größer ... Ein spannender historischer Roman, der nicht nur anschaulich die erbarmungslose Verfolgung einer Kleptomanin aufzeigt, als dieses Krankheitsbild noch unbekannt war, sondern auch eine ebenso intensive wie belastete Mutter-Tochter-Beziehung schildert, in der nie so ganz klar wird, wer eigentlich wen beschützt. Weitere Rezensionen Eselsohr 1/98, S.13 STUBE - Seitenweise : www.stube.at
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Quelle: www.rezensionen.at -

Schweden im 18. Jahrhundert: Kerstin lebt in ständiger Angst davor, dass ihre Mutter Anna wieder zu stehlen anfängt. Schon zweimal ist sie am Schandpfahl bis zur Bewußtlosigkeit ausgepeitscht worden und der Lehnsmann Stenberg wird nicht eher nachgeben, bis er Anna an den Galgen gebracht hat. Doch Anna kann das Stehlen nicht lassen. Als Kerstin sich in Stenbergs Sohn Erik verliebt, wird ihre Angst vor dem, was kommen wird, noch größer ...
Ein spannender historischer Roman, der nicht nur anschaulich die erbarmungslose Verfolgung einer Kleptomanin aufzeigt, als dieses Krankheitsbild noch unbekannt war, sondern auch eine ebenso intensive wie belastete Mutter-Tochter-Beziehung schildert, in der nie so ganz klar wird, wer eigentlich wen beschützt. Weitere Rezensionen
Eselsohr 1/98, S.13 STUBE - Seitenweise : www.stube.at

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