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Beast Ally Kennen. Aus dem Engl. von Katharina Orgaß und Gerald Jung

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Hildesheim Gerstenberg 2007Edition: Dt. ErstausgDescription: 228 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783806751413
  • 3806751412
Contained works:
  • Kennen, Ally 1975- Beast dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 22sdnb
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Melanie Pamin Stephen weiß, dass er sein Beast bald töten muss. Bevor das Beast jemand anderen tötet. (ab 14) (JE) Stephen ging es noch nie besonders gut. Von einer Pflegefamilie zur anderen ist er geschoben worden. Jetzt ist er fast volljährig und muss nun in das schlimmste Wohnheim der Stadt. Aber das ist nicht einmal sein größtes Problem. Viel beunruhigender ist für ihn, dass sein Beast bald den maroden Käfig sprengen wird, in das Stephen es eingesperrt hat. Wenn es ausbricht, ist kein Mensch am Stausee mehr sicher. Stephen muss es töten. Er weiß nur nicht wie. Das ansprechende und bedrückend-gefährlich wirkende Cover spiegelt schon in etwa die Stimmung des Buches wider. Man ahnt, welcher Gattung das Beast angehören könnte. Verraten wird dies aber erst relativ spät - gut so. Man fühlt und leidet als Leser mit Stephen mit. Das hängt aber auch zu großen Teilen an dem Erzählstil des Buches, denn man wird vom Protagonisten häufig direkt angesprochen. Außerdem arbeitet die Autorin viel mit Rückblenden, was die Spannungsmomente noch erhöht. Das Ende ist zwar kein Happy-End á la Hollywood, aber dennoch können wir uns für Stephen einen Lichtblick vorstellen. Eindeutig auch ein Buch für Jungen, die lesestark sind. Ab größeren Beständen denkbar.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G KEN (Browse shelf(Opens below)) Available 10055434

Quelle: www.rezensionen.at - Melanie Pamin

Stephen weiß, dass er sein Beast bald töten muss. Bevor das Beast jemand anderen tötet. (ab 14) (JE)

Stephen ging es noch nie besonders gut. Von einer Pflegefamilie zur anderen ist er geschoben worden. Jetzt ist er fast volljährig und muss nun in das schlimmste Wohnheim der Stadt. Aber das ist nicht einmal sein größtes Problem. Viel beunruhigender ist für ihn, dass sein Beast bald den maroden Käfig sprengen wird, in das Stephen es eingesperrt hat. Wenn es ausbricht, ist kein Mensch am Stausee mehr sicher. Stephen muss es töten. Er weiß nur nicht wie.
Das ansprechende und bedrückend-gefährlich wirkende Cover spiegelt schon in etwa die Stimmung des Buches wider. Man ahnt, welcher Gattung das Beast angehören könnte. Verraten wird dies aber erst relativ spät - gut so. Man fühlt und leidet als Leser mit Stephen mit. Das hängt aber auch zu großen Teilen an dem Erzählstil des Buches, denn man wird vom Protagonisten häufig direkt angesprochen. Außerdem arbeitet die Autorin viel mit Rückblenden, was die Spannungsmomente noch erhöht. Das Ende ist zwar kein Happy-End á la Hollywood, aber dennoch können wir uns für Stephen einen Lichtblick vorstellen. Eindeutig auch ein Buch für Jungen, die lesestark sind. Ab größeren Beständen denkbar.

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