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Paranoid Park Roman Blake Nelson. Aus dem Amerikan. von Heike Brandt

By: Material type: TextTextPublisher number: Best.-Nr. 81039Language: German Original language: English Publisher: Weinheim Basel Beltz 2008Description: 178 S. 21 cm, 270 grContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783407810397
Contained works:
  • Nelson, Blake 1960- Paranoid park dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 22sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - War es ein Unfall? War es Mord? Notwehr? Wer hat Schuld? "Paranoid Park" ist ein ergreifender Roman über die Folge von Sekundenbruchteilen und über einen 16-jährigen Skater, der einen täglichen Kampf mit seinem Gewissen führt. Er trägt schwer an dem Geheimnis um den Paranoid Park, diese fremde Welt, in der er sich zu einem übermütigen Ausflug hat überreden lassen. Jetzt ist ein Wachmann tot. Um seinem eigenen Schweigen beizukommen, beginnt der Ich-Erzähler, seine Geschichte zu Papier zu bringen. Ähnlich einem innerem Monolog, befreit er sich Stück für Stück vom Geschehenen, erlangt Distanz und vermag so die entscheidende Frage an die LeserInnen weiterzugeben: Was ist zu tun? *STUBE*
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G NEL (Browse shelf(Opens below)) Available 10064870
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JE.G MZO Young Blood Roman JE.G NAK Train man JE.G NAP Nur 3 Tage JE.G NEL Paranoid Park Roman JE.G NEL Teach me JE.G NIL Du & du & du JE.G NIL ... und raus bist du!

Quelle: www.rezensionen.at -

War es ein Unfall? War es Mord? Notwehr? Wer hat Schuld? "Paranoid Park" ist ein ergreifender Roman über die Folge von Sekundenbruchteilen und über einen 16-jährigen Skater, der einen täglichen Kampf mit seinem Gewissen führt. Er trägt schwer an dem Geheimnis um den Paranoid Park, diese fremde Welt, in der er sich zu einem übermütigen Ausflug hat überreden lassen. Jetzt ist ein Wachmann tot. Um seinem eigenen Schweigen beizukommen, beginnt der Ich-Erzähler, seine Geschichte zu Papier zu bringen. Ähnlich einem innerem Monolog, befreit er sich Stück für Stück vom Geschehenen, erlangt Distanz und vermag so die entscheidende Frage an die LeserInnen weiterzugeben: Was ist zu tun?
*STUBE*

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