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˜Dasœ Haus des Dichters literarische Essays, Interpretationenm Rezensionen Hilde Spiel. Zsgest. und hrsg. von Hans A. Neunzig

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: München List 1992Description: 379 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783471786413
  • 3471786414
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 53 | 51 | 430 | 830
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Feldner Sammlung von Kurztexten zur deutsch- und englischsprachigen Literatur. Der Herausgeber konnte mit der 1990 verstorbenen Österreicherin, die zwischen 1936 und 1961 im englischen Exil lebte, den Plan für diese Publikation noch besprechen. Hilde Spiels Zielsetzung für eine solche Zusammenstellung war es, "das keineswegs abstrakte, sondern geradezu sinnenhafte Vergnügen, das ich selbst bei der Lektüre gewisser Bücher und Gedichte empfinde, in potentiellen Lesern zu erwecken (...) Zum Glück darf ich vorübergehen, wo ich nicht lieben kann." So enthält dieser zweite Band aus ihrem Nachlaß jene Beiträge, in denen sie sich ganz der Literatur widmete. Nach literarischen Essays und Interpretationen folgen zahlreiche Rezensionen zur österreichischen und englischen Literatur, also zu jenen "beiden Welten", denen Hilde Spiel angehörte. Den Abschluß bildet ein "Blick auf die Szene in Österreich", der sich u.a. mit den Rauriser Literaturtagen, dem Steirischen Herbst und einem Thomas-Bernhard-Symposion in Triest auseinandersetzt. - Weil dieser Band dokumentiert, womit sich Hilde Spiel beschäftigen wollte, ermöglicht er einen sehr persönlichen Zugang zur bedeutenden österreichischen Autorin, und das "geradezu sinnenhafte Vergnügen bei der Lektüre gewisser Bücher und Gedichte" möge zumindest den Leserinnen und Lesern in größeren Büchereien ermöglicht werden.
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Literaturverz. S. 375 - [380]

Quelle: www.rezensionen.at - Feldner

Sammlung von Kurztexten zur deutsch- und englischsprachigen Literatur.

Der Herausgeber konnte mit der 1990 verstorbenen Österreicherin, die zwischen 1936 und 1961 im englischen Exil lebte, den Plan für diese Publikation noch besprechen. Hilde Spiels Zielsetzung für eine solche Zusammenstellung war es, "das keineswegs abstrakte, sondern geradezu sinnenhafte Vergnügen, das ich selbst bei der Lektüre gewisser Bücher und Gedichte empfinde, in potentiellen Lesern zu erwecken (...) Zum Glück darf ich vorübergehen, wo ich nicht lieben kann." So enthält dieser zweite Band aus ihrem Nachlaß jene Beiträge, in denen sie sich ganz der Literatur widmete. Nach literarischen Essays und Interpretationen folgen zahlreiche Rezensionen zur österreichischen und englischen Literatur, also zu jenen "beiden Welten", denen Hilde Spiel angehörte. Den Abschluß bildet ein "Blick auf die Szene in Österreich", der sich u.a. mit den Rauriser Literaturtagen, dem Steirischen Herbst und einem Thomas-Bernhard-Symposion in Triest auseinandersetzt. - Weil dieser Band dokumentiert, womit sich Hilde Spiel beschäftigen wollte, ermöglicht er einen sehr persönlichen Zugang zur bedeutenden österreichischen Autorin, und das "geradezu sinnenhafte Vergnügen bei der Lektüre gewisser Bücher und Gedichte" möge zumindest den Leserinnen und Lesern in größeren Büchereien ermöglicht werden.

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