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Ich bin Amerika Roman E. R. Frank. Aus dem Amerikan. von Heike Brandt

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Weinheim Basel Beltz und Gelberg 2005Description: 247 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783407809407
  • 3407809409
Contained works:
  • Frank, Emily R. America dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 22sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Mit seinen 15 Jahren hat Amerika schon viel erlebt, fast zu viel: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust und Gewalt. Nach einem Selbstmordversuch landet er in einer psychiatrischen Klinik, wo er mit Dr. B auf einen Therapeuten trifft, der es versteht, langsam eine Vertrauensbasis aufzubauen. Je deutlicher sich die Beziehung zwischen Therapeut und Patient entwickelt, desto mehr erfahren auch die LeserInnen vom Leben des Jungen. Die sprachlich schnörkellos gestaltete Ich-Erzählung wird so selbst zu einer Art Therapie: die LeserInnen nehmen an jeder Vor- und Rückwärtsentwicklung teil. Allmählich lernt Amerika von seinem imaginären Mount Everest zurückzukommen - einem eiskalten Ort, wo sich die Wolken und der Schnee so sehr ähnlich sehen, dass du nicht weißt, wo die Wolken anfangen und der Schnee endet - und wagt es, das Wort Liebe in seinem Wortschatz aufzunehmen.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE FRA (Browse shelf(Opens below)) Available 10054161

Quelle: www.rezensionen.at -

Mit seinen 15 Jahren hat Amerika schon viel erlebt, fast zu viel: Vernachlässigung, Missbrauch, Verlust und Gewalt. Nach einem Selbstmordversuch landet er in einer psychiatrischen Klinik, wo er mit Dr. B auf einen Therapeuten trifft, der es versteht, langsam eine Vertrauensbasis aufzubauen. Je deutlicher sich die Beziehung zwischen Therapeut und Patient entwickelt, desto mehr erfahren auch die LeserInnen vom Leben des Jungen. Die sprachlich schnörkellos gestaltete Ich-Erzählung wird so selbst zu einer Art Therapie: die LeserInnen nehmen an jeder Vor- und Rückwärtsentwicklung teil. Allmählich lernt Amerika von seinem imaginären Mount Everest zurückzukommen - einem eiskalten Ort, wo sich die Wolken und der Schnee so sehr ähnlich sehen, dass du nicht weißt, wo die Wolken anfangen und der Schnee endet - und wagt es, das Wort Liebe in seinem Wortschatz aufzunehmen.

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