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Lieblingsfarbe rot Annegret Glock

By: Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Freiburg [Breisgau] Wien Basel Kerle 1998Description: 159 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783451702587
  • 3451702584
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 07 | K
  • 6.3a | 27.9a | 5.2
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Elisabeth Hellmich Nach der Heimkehr vom Spital muß die an Leukämie erkrankte Julia ebenso wie die Menschen ihrer Umgebung mühsam lernen, mit der neuen, schwierigen Situation zurechtzukommen. Nach einer Leukämie-Erkrankung vom Spital heimgekehrt, darf die 14jährige Julia wieder in die Schule gehen, muß sich aber schonen. Der kahle Kopf ist das größte Problem, das zunächst mit einer Perücke gelöst wird; zu viel behütet werden, zu viel Rücksichtnahme ist auch schwer auszuhalten. Und Robin, Julias Freund: Mag er sie auch ohne Haare? Ein böser Zufall bringt die Wahrheit ans Licht; Julia will nun ihre Kahlheit nicht länger verbergen, Robin reagiert solidarisch mit einer Glatze. Das Buch bietet viel Information, auch durch ein Glossar, es macht die Situation eines jungen, krebskranken Menschen deutlich und kann zu Verständnis und Gespräch beitragen. Der Stil zeigt eher geringe literarische Ambitionen, Personen- und Problemdarstellung überzeugen nicht durchwegs.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G GLO (Browse shelf(Opens below)) Available 10054833

Quelle: www.rezensionen.at - Elisabeth Hellmich

Nach der Heimkehr vom Spital muß die an Leukämie erkrankte Julia ebenso wie die Menschen ihrer Umgebung mühsam lernen, mit der neuen, schwierigen Situation zurechtzukommen.

Nach einer Leukämie-Erkrankung vom Spital heimgekehrt, darf die 14jährige Julia wieder in die Schule gehen, muß sich aber schonen. Der kahle Kopf ist das größte Problem, das zunächst mit einer Perücke gelöst wird; zu viel behütet werden, zu viel Rücksichtnahme ist auch schwer auszuhalten. Und Robin, Julias Freund: Mag er sie auch ohne Haare? Ein böser Zufall bringt die Wahrheit ans Licht; Julia will nun ihre Kahlheit nicht länger verbergen, Robin reagiert solidarisch mit einer Glatze. Das Buch bietet viel Information, auch durch ein Glossar, es macht die Situation eines jungen, krebskranken Menschen deutlich und kann zu Verständnis und Gespräch beitragen. Der Stil zeigt eher geringe literarische Ambitionen, Personen- und Problemdarstellung überzeugen nicht durchwegs.

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