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˜Einœ Buch für Hanna Roman Mirjam Pressler

By: Material type: TextTextPublisher number: Best.-Nr.: 81079Language: German Publisher: Weinheim Basel Beltz & Gelberg 2011Description: 348 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783407810793
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 22sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Am Beginn des Textes heißt die Protagonistin Hannelore und bereitet sich gemeinsam mit anderen zionistischen Jugendlichen auf die Ausreise nach Palästina vor. Als sie erfährt, dass sie zunächst nach Dänemark soll, um dort in Sicherheit vor den Nazis zu sein, verbindet sie mit diesem Land vor allem Andersens Märchen - die ihr bei den schrecklichen Erfahrungen der nächsten Jahre Halt geben, und zu einem Leitmotiv des Romans werden. Nach einigen glücklichen Jahren werden Hanna und ihre Freundinnen nach Theresienstadt deportiert. Pressler durchbricht die personale Erzählform an einigen wenigen Stellen durch innere Monologe von Personen, die Hanna nahe stehen, besonders beklemmend dann, wenn vom unendlichen Schmerz und der Todesnähe erzählt wird, denen die Mädchen ständig ausgesetzt sind. Hanna überlebt, der letzte innere Monolog ist schließlich aus ihrer Sicht - mit der Erinnerung an die unnachgiebigen Worte ihrer verstorbenen Freundin Mira: "Los, Hanna, du schaffst das. Aufgeben gilt nicht." *Kathrin Wexberg / STUBE*
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G PRE (Browse shelf(Opens below)) Available 10094792

Quelle: www.rezensionen.at -

Am Beginn des Textes heißt die Protagonistin Hannelore und bereitet sich gemeinsam mit anderen zionistischen Jugendlichen auf die Ausreise nach Palästina vor. Als sie erfährt, dass sie zunächst nach Dänemark soll, um dort in Sicherheit vor den Nazis zu sein, verbindet sie mit diesem Land vor allem Andersens Märchen - die ihr bei den schrecklichen Erfahrungen der nächsten Jahre Halt geben, und zu einem Leitmotiv des Romans werden. Nach einigen glücklichen Jahren werden Hanna und ihre Freundinnen nach Theresienstadt deportiert. Pressler durchbricht die personale Erzählform an einigen wenigen Stellen durch innere Monologe von Personen, die Hanna nahe stehen, besonders beklemmend dann, wenn vom unendlichen Schmerz und der Todesnähe erzählt wird, denen die Mädchen ständig ausgesetzt sind. Hanna überlebt, der letzte innere Monolog ist schließlich aus ihrer Sicht - mit der Erinnerung an die unnachgiebigen Worte ihrer verstorbenen Freundin Mira: "Los, Hanna, du schaffst das. Aufgeben gilt nicht."
*Kathrin Wexberg / STUBE*

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