Ein Buch für Hanna Roman Mirjam Pressler
Material type: TextPublisher number: Best.-Nr.: 81079Language: German Publisher: Weinheim Basel Beltz & Gelberg 2011Description: 348 S. 22 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- Jugend
- 9783407810793
- Konzentrationslager Theresienstadt
- Geschichte 1939-1943
- Geschichte 1943-1945
- Nazi-Deutschland
- Exil
- Dänemark
- KZ
- Theresienstadt
- Mädchen, jüdische
- Deutschland
- Dänemark
- (Produktform)Book
- Deutschland
- Juden
- Flucht
- Dänemark
- Geschichte 1939-1943
- Jugendbuch
- Konzentrationslager Theresienstadt
- Weibliche Jugend
- Jüdin
- Geschichte 1943-1945
- Jugendbuch
- K 22sdnb
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Bücher | Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB | Jugendliteratur | JE.G PRE (Browse shelf(Opens below)) | Available | 10094792 |
Browsing Schulbibliothek BSZ Mistelbach shelves, Shelving location: ZSB, Collection: Jugendliteratur Close shelf browser (Hides shelf browser)
JE.G PIU Lucy fliegt Roman | JE.G POZ Erebos Thriller | JE.G PRE Für Isabel war es Liebe Roman | JE.G PRE Ein Buch für Hanna Roman | JE.G PRE Wer morgens lacht Roman | JE.G PUE Der Blick eine Liebesgeschichte in C-Moll | JE.G RAB Dazwischen: ich |
Quelle: www.rezensionen.at -
Am Beginn des Textes heißt die Protagonistin Hannelore und bereitet sich gemeinsam mit anderen zionistischen Jugendlichen auf die Ausreise nach Palästina vor. Als sie erfährt, dass sie zunächst nach Dänemark soll, um dort in Sicherheit vor den Nazis zu sein, verbindet sie mit diesem Land vor allem Andersens Märchen - die ihr bei den schrecklichen Erfahrungen der nächsten Jahre Halt geben, und zu einem Leitmotiv des Romans werden. Nach einigen glücklichen Jahren werden Hanna und ihre Freundinnen nach Theresienstadt deportiert. Pressler durchbricht die personale Erzählform an einigen wenigen Stellen durch innere Monologe von Personen, die Hanna nahe stehen, besonders beklemmend dann, wenn vom unendlichen Schmerz und der Todesnähe erzählt wird, denen die Mädchen ständig ausgesetzt sind. Hanna überlebt, der letzte innere Monolog ist schließlich aus ihrer Sicht - mit der Erinnerung an die unnachgiebigen Worte ihrer verstorbenen Freundin Mira: "Los, Hanna, du schaffst das. Aufgeben gilt nicht."
*Kathrin Wexberg / STUBE*
There are no comments on this title.