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Zusammen sind wir eins + eins Sverre Henmo. Aus dem Norweg. von Kerstin Harmann-Butt

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: Norwegian Publisher: Hamburg Carlsen 2002Description: 270 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783551580634
  • 3551580634
Contained works:
  • Henmo, Sverre 1968- Sammen er vi én og én dt
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 07 | K
  • 6.3a | 5.2
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Gerti Schulte Annotation: Roman über eine Pubertätsliebe. Rezension: Wieder einmal ein Buch über die Liebe. Und wir hätten es nicht unbedingt gebraucht. Protagonist ist der 16-jährige Anders, gleichzeitig Ich-Erzähler der Geschichte, die, unterbrochen von Rückblicken aus dem Leben des erwachsenen Mannes, auf den Leser zukommt. Anders ist heftig verliebt und es scheint wirklich mehr zu sein als das übliche Gefühlschaos. Allerdings eignet ihm eine gewisse Unfähigkeit, seine Gefühle zu formulieren und - noch dazu - seinem Selbst entsprechend zu handeln. Seine Antriebslosigkeit, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, können den Leser zur Verzweiflung bringen. Aber vielleicht bedeutet dem Protagonisten seine Liebe in Wirklichkeit gar nichts? Denn wie sehr setzt er sich dafür ein? Er gibt die üblichen Ergüsse so manches Pubertierenden von sich. Seine Fixiertheit auf Parties, Coolness, Mädchen, Sex, Drogen geht mit der des Autors auf diese Themen einher, die tatsächlichen Probleme, Befindlichkeiten der Hauptfigur reißt er nur an. Schade. Was die Art des Erzählens anbelangt, trifft er den Ton der Jugendlichen gut. Sonst findet man keine Sprachbilder, keine einen ins Staunen versetzende Formulierungen, keine erwähnenswerten Stileigenheiten. Also eines von vielen Büchern über Pubertätslieben.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G HEN (Browse shelf(Opens below)) Available 10055151

Quelle: www.rezensionen.at - Gerti Schulte

Annotation: Roman über eine Pubertätsliebe.
Rezension: Wieder einmal ein Buch über die Liebe. Und wir hätten es nicht unbedingt gebraucht. Protagonist ist der 16-jährige Anders, gleichzeitig Ich-Erzähler der Geschichte, die, unterbrochen von Rückblicken aus dem Leben des erwachsenen Mannes, auf den Leser zukommt.
Anders ist heftig verliebt und es scheint wirklich mehr zu sein als das übliche Gefühlschaos. Allerdings eignet ihm eine gewisse Unfähigkeit, seine Gefühle zu formulieren und - noch dazu - seinem Selbst entsprechend zu handeln. Seine Antriebslosigkeit, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, können den Leser zur Verzweiflung bringen. Aber vielleicht bedeutet dem Protagonisten seine Liebe in Wirklichkeit gar nichts? Denn wie sehr setzt er sich dafür ein? Er gibt die üblichen Ergüsse so manches Pubertierenden von sich. Seine Fixiertheit auf Parties, Coolness, Mädchen, Sex, Drogen geht mit der des Autors auf diese Themen einher, die tatsächlichen Probleme, Befindlichkeiten der Hauptfigur reißt er nur an. Schade.
Was die Art des Erzählens anbelangt, trifft er den Ton der Jugendlichen gut. Sonst findet man keine Sprachbilder, keine einen ins Staunen versetzende Formulierungen, keine erwähnenswerten Stileigenheiten. Also eines von vielen Büchern über Pubertätslieben.

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