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Rot wie das Vergessen Roman Sasha Dawn. Aus dem amerikan. Engl. von Katharina Orgaß und Gerald Jung

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Series: dtv ; 74013Publisher: München dtv 2015Edition: Dt. ErstausgDescription: 375 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783423740135
  • 3423740132
Contained works:
  • Dawn, Sasha Oblivion dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Sophie Preßl, 13 Jahre Ein Jugendroman, der realistischer nicht sein kann. (ab 14) (JE) Die siebzehnjährige Calliope ist von einem harten Schicksal geprägt. Ihr Vater, ein Geistlicher, hat sie jahrelang misshandelt und geschlagen, ihre Mutter befindet sich in der geschlossenen Psychiatrie, sie selbst leidet unter einem Schreibzwang. Sie wurde bei Gasteltern untergebracht, ihre Stiefschwester und gleichzeitig beste Freundin Lindsey ist unsterblich in einen Jungen namens John verliebt und bittet Callie, ihm einen Brief zu schreiben. Doch im Laufe der Zeit merkt er, welch interessante Person Callie ist, und will sie näher kennen lernen. Doch Calliope wird von ständigen Zweifeln geplagt. Es bedrückt sie die Frage, ob sie ihren Vater umgebracht hätte. Ihre Kindheit hat tiefe Spuren in ihr hinterlassen. Diese traurige, aber auch unfassbar interessante Nähe zur Realität macht dieses Buch so einzigartig. Man beginnt nachzudenken, wie es wäre, in dieser Situation zu sein. Die Autorin will uns vermitteln, dass es nicht selbstverständlich ist, ein einwandfreies Leben zu haben, und dass man es schätzen sollte, wenn man eine der Gesegneten ist. Ich persönlich habe noch nie ein Buch dieser Art gelesen und bin hellauf begeistert.
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.S DAW (Browse shelf(Opens below)) Available 10129821

Quelle: www.rezensionen.at - Sophie Preßl, 13 Jahre

Ein Jugendroman, der realistischer nicht sein kann. (ab 14) (JE)
Die siebzehnjährige Calliope ist von einem harten Schicksal geprägt. Ihr Vater, ein Geistlicher, hat sie jahrelang misshandelt und geschlagen, ihre Mutter befindet sich in der geschlossenen Psychiatrie, sie selbst leidet unter einem Schreibzwang.
Sie wurde bei Gasteltern untergebracht, ihre Stiefschwester und gleichzeitig beste Freundin Lindsey ist unsterblich in einen Jungen namens John verliebt und bittet Callie, ihm einen Brief zu schreiben. Doch im Laufe der Zeit merkt er, welch interessante Person Callie ist, und will sie näher kennen lernen. Doch Calliope wird von ständigen Zweifeln geplagt. Es bedrückt sie die Frage, ob sie ihren Vater umgebracht hätte. Ihre Kindheit hat tiefe Spuren in ihr hinterlassen.
Diese traurige, aber auch unfassbar interessante Nähe zur Realität macht dieses Buch so einzigartig. Man beginnt nachzudenken, wie es wäre, in dieser Situation zu sein. Die Autorin will uns vermitteln, dass es nicht selbstverständlich ist, ein einwandfreies Leben zu haben, und dass man es schätzen sollte, wenn man eine der Gesegneten ist. Ich persönlich habe noch nie ein Buch dieser Art gelesen und bin hellauf begeistert.

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