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Atlas Gehirn Entdeckungsreisen durch unser Unterbewußtsein Rita Carter. Aus dem Engl. übers. von Hartmut Schickert

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: München Schneekluth 1999Description: 222 S. zahlr. Ill., graph. Darst. 28 cmContent type:
  • Text
  • unbewegtes Bild
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783795117382
  • 3795117380
Contained works:
  • Carter, Rita 1949- Mapping the mind dt
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 33 | 11 | 610
  • 27.3d
Review: Quelle: www.rezensionen.at - Gerhard Popp Einblick in eines der letzten Geheimnisse des menschlichen Körpers. (NN) *f11* Bis vor kurzem konnten die Mechanismen, die unseren Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen und Wahrnehmungen zu Grunde liegen, nicht direkt beobachtet werden. Jedoch seit kurzem machen neue bildgebende Techniken das Innere des Gehirns genauso sichtbar wie Röntgenstrahlen unsere Knochen. Rita Carter zeigt in "Atlas Gehirn", wie sich die Gefühle und Empfindungen auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zurückführen lassen. In acht Kaptiteln wird - so die Autorin - die hier beschriebene Forschung nicht die Debatte über das Wesen unserer Existenz abschließen, doch dieses Buch scheint faszinierende Hinweise beizusteuern. Mit einem ausführlichen Teil für Anmerkungen, umfassende Literaturangaben und ein unerschöpfliches Register wird dieses Buch auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht. Für Bibliotheken sehr zu empfehlen.
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Literaturverz. S. 214 - 218

Quelle: www.rezensionen.at - Gerhard Popp

Einblick in eines der letzten Geheimnisse des menschlichen Körpers. (NN)

*f11*
Bis vor kurzem konnten die Mechanismen, die unseren Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen und Wahrnehmungen zu Grunde liegen, nicht direkt beobachtet werden. Jedoch seit kurzem machen neue bildgebende Techniken das Innere des Gehirns genauso sichtbar wie Röntgenstrahlen unsere Knochen. Rita Carter zeigt in "Atlas Gehirn", wie sich die Gefühle und Empfindungen auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns zurückführen lassen. In acht Kaptiteln wird - so die Autorin - die hier beschriebene Forschung nicht die Debatte über das Wesen unserer Existenz abschließen, doch dieses Buch scheint faszinierende Hinweise beizusteuern. Mit einem ausführlichen Teil für Anmerkungen, umfassende Literaturangaben und ein unerschöpfliches Register wird dieses Buch auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht. Für Bibliotheken sehr zu empfehlen.

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