Der Unterschied was den Mensch zum Menschen macht Thomas Suddendorf. Aus dem Engl. von Gabriele Gockel ...
Material type: TextLanguage: German Original language: English Publisher: Berlin Berlin-Verl. 2014Description: 463 S. Ill., graph. Darst. 22 cmContent type:- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783827010933
- 3827010934
- Suddendorf, Thomas 1967- The gap dt
- Anthropologie
- Primaten
- Affen
- Evolution, menschliche
- Entwicklung des Menschen
- Entwicklungspsychologie
- Primatenforschung
- (Produktform)Hardback
- Der Unterschied
- Evolution
- Menschenaffen
- Primatenforschung
- Evolution des Geistes
- Tierreich
- kindliche Entwicklung
- (VLB-WN)1982: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Natur, Technik/Naturwissenschaft
- (BISAC Subject Heading)PSY045010: PSYCHOLOGY / Movements / Behaviorism
- (BISAC Subject Heading)SCI070050: SCIENCE / Life Sciences / Zoology / Primatology
- (BISAC Subject Heading)SCI027000: SCIENCE / Life Sciences / Evolution
- Kognitive Entwicklung
- Soziale Evolution
- Vergleichende Psychologie
- 156 22/ger
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Bücher | Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB | Sachliteratur | NN.BA SUD (Browse shelf(Opens below)) | Available | 10123263 |
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Literaturangaben
Quelle: www.rezensionen.at - Aloisia Altmanninger
Ein populärwissenschaftliches Standardwerk über den Platz des Menschen in der Natur. (PP)
Woher kommen wir und warum entwickelte nur der Mensch große geistige Fähigkeiten? Diese fundamentalen Fragen stellte sich der 1967 geborene Autor Thomas Suddendorf bereits als junger Mensch. Er stammt aus Vreden in Deutschland, studierte Psychologie in Deutschland und Neuseeland und lehrt in Brisbane als Psychologieprofessor. In zwölf Kapiteln ordnet er das Wissen über Entwicklungspsychologie und der Forschung über menschliche und tierische Intelligenz, über Sprache und Verwandtschaftsgrade und ähnliches. Der kluge, umfassende Aufbau ermöglicht neue Perspektiven, bekannte Fakten werden tiefer verstanden und im richtigen Kontext gesehen. Neue Sichtweisen klingen plausibel: Das Gedächtnis muss nicht bloß archivieren, sondern die Konstruktion von Zukunftsplänen erlauben, daher müssen Inhalte nicht besonders genau gespeichert werden, das Gedächtnis ist zukunftsorientiert. Nur der Mensch kann sich ausmalen, wie zukünftige Entwicklungen aussehen können, aus dieser Fähigkeit leitet sich auch die Verantwortung für unser Tun ab. Und nur der Mensch kann sich geistig austauschen und gemeinsam Schwierigkeiten bewältigen.
Ein wunderschön geschriebenes Buch, meint Jane Goodall - zu Recht, denn es ist trotz ausführlicher Wissenschaftlichkeit erfrischend einfach zu lesen und behandelt das wichtige Thema Schöpfungsverantwortung gänzlich neu, daher allen Bibliotheken empfohlen.
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