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Kill Mats Wahl. Aus dem Schwed. von Angelika Kutsch

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: Swedish Publisher: München Wien Hanser 2005Description: 262 S. graph. Darst. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783446206083
  • 3446206086
Contained works:
  • Wahl, Mats 1945- Kill dt
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Erscheint auch als: KillDDC classification:
  • K 22sdnb
Summary: JugendkrimiReview: Quelle: www.rezensionen.at - Der Reiz des Tötens als letzter Schritt der Machterlangung über andere: Dieses Gefühl und dessen Antizipation stehen im Mittelpunkt der Jugendkrimis von Mats Wahl. In seinem nunmehr dritten Fall hat Harald Fors die Hintergründe einer Schießerei im Speisesaal einer Schule aufzuklären. Das Geschehene führt zum Schock, zur Sprachlosigkeit, die in politische Worthülsen gefasst nur umso deutlicher wird. Wen die eigene Moral zum Verlierer macht, muss erst einmal die Motivation zum Widerstand aufbringen. Und Harald Fors ist diesmal besonders beeinträchtigt - war seine Dienstpistole doch die Tatwaffe… Fast protokollarisch wird die Detektion notiert; im Mittelpunkt jedoch stehen die sozialen Rahmenbedingungen und Handlungsmotive der verdächtigen Jugendlichen.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE WAH (Browse shelf(Opens below)) Available 10057957

Jugendkrimi

Quelle: www.rezensionen.at -

Der Reiz des Tötens als letzter Schritt der Machterlangung über andere: Dieses Gefühl und dessen Antizipation stehen im Mittelpunkt der Jugendkrimis von Mats Wahl. In seinem nunmehr dritten Fall hat Harald Fors die Hintergründe einer Schießerei im Speisesaal einer Schule aufzuklären. Das Geschehene führt zum Schock, zur Sprachlosigkeit, die in politische Worthülsen gefasst nur umso deutlicher wird. Wen die eigene Moral zum Verlierer macht, muss erst einmal die Motivation zum Widerstand aufbringen. Und Harald Fors ist diesmal besonders beeinträchtigt - war seine Dienstpistole doch die Tatwaffe… Fast protokollarisch wird die Detektion notiert; im Mittelpunkt jedoch stehen die sozialen Rahmenbedingungen und Handlungsmotive der verdächtigen Jugendlichen.

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