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Gibt es einen guten Tod? Gerd Haeffner ; Godehard Brüntrup

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Series: Ignatianische Impulse ; Bd. 70Publisher: Würzburg Echter [2016]Description: 80 Seiten 19 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783429039264
  • 3429039266
Subject(s): Additional physical formats: Erscheint auch als: No title; Erscheint auch als: No titleDDC classification:
  • 236.1 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Karl Krendl Eine anspruchsvolle theologisch-philosophische Auseinandersetzung mit dem Tod. (PR) P. Gerd Haeffner und P. Godehard Brüntrup, beide Jesuiten und Philosophen, setzen sich im vorliegenden schmalen Band mit dem Tod auseinander und wollen herausfinden, wie man mit dieser unausweichlichen Lebensrealität umgehen soll. Als Hinführung zu diesem Thema bietet P. Brüntrup in einem ersten Teil Gedanken des Ignatius von Loyola, der selbst oft mit Krankheit und Tod konfrontiert war. Den Hauptteil bestreiten die zwei Jesuiten mit einem spannenden und breit gefächerten Gespräch über den "guten Tod", den man früher erlitt, annahm und in der Hoffnung auf ein ewiges Leben erwartete. Heute aber, so das Resümee der Diskutanten, gebe es dafür keine Gebrauchsanleitung, außer das bewusste Annehmen, Loslassen und Sich-öffnen für Menschen und letztlich für Gott. Im Schlussteil reflektiert P. Haeffner noch einmal unterschiedliche Gesichtspunkte der Todes-Problematik, wie etwa die Vorstellung eines Lebens ohne oder den als sinnlos und ungerecht erfahrenen Tod. Insgesamt eine nüchterne, offen geführte und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit einem weithin verdrängten Thema.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur PI.CC HAE (Browse shelf(Opens below)) Available 10131848

Quelle: www.rezensionen.at - Karl Krendl

Eine anspruchsvolle theologisch-philosophische Auseinandersetzung mit dem Tod. (PR)
P. Gerd Haeffner und P. Godehard Brüntrup, beide Jesuiten und Philosophen, setzen sich im vorliegenden schmalen Band mit dem Tod auseinander und wollen herausfinden, wie man mit dieser unausweichlichen Lebensrealität umgehen soll. Als Hinführung zu diesem Thema bietet P. Brüntrup in einem ersten Teil Gedanken des Ignatius von Loyola, der selbst oft mit Krankheit und Tod konfrontiert war. Den Hauptteil bestreiten die zwei Jesuiten mit einem spannenden und breit gefächerten Gespräch über den "guten Tod", den man früher erlitt, annahm und in der Hoffnung auf ein ewiges Leben erwartete. Heute aber, so das Resümee der Diskutanten, gebe es dafür keine Gebrauchsanleitung, außer das bewusste Annehmen, Loslassen und Sich-öffnen für Menschen und letztlich für Gott. Im Schlussteil reflektiert P. Haeffner noch einmal unterschiedliche Gesichtspunkte der Todes-Problematik, wie etwa die Vorstellung eines Lebens ohne oder den als sinnlos und ungerecht erfahrenen Tod. Insgesamt eine nüchterne, offen geführte und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit einem weithin verdrängten Thema.

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