Oskar Werner "Welch einen sonderbaren Traum träumt' ich" ; 1922 - 1984 Österreichisches Theatermuseum. Ulrike Dembski und Christiane Mühlegger-Henhapel (Hg.). Mit Beitr. von Paul Angerer ...
Material type: TextLanguage: German Publisher: Wien Brandstätter 2002Edition: 1. AuflDescription: 168 S. überw. Ill. 25 cmContent type:- unbewegtes Bild
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783854981909
- 3854981902
- 49 | 790 | 791 | 792
- 15.1p | 15.3p
Item type | Current library | Collection | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Bücher | Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB | Sachliteratur | KT.O OSK (Browse shelf(Opens below)) | Available | 115719 |
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Quelle: www.rezensionen.at - Josefine Weninger
Eine sehr aufwändig gestaltete, reich bebilderte Monografie über den Schauspieler Oskar Werner. (KT)
Aus Anlass des 80. Geburtstags von Oskar Werner entstand dieser Band in Zusammenarbeit des österreichischen Theatermuseums und des Filmarchives Austria. Parallel dazu lief bis Jänner 2003 eine Ausstellung im Theatermuseum. Der Verlag Christian Brandstätter ist bekannt für seine anspruchsvoll gestalteten Bücher. Mit diesem reich bebilderten Band von ausgesuchter Qualität ist wieder ein Meisterstück entstanden: ein Buch, das man wieder und wieder durchblättern möchte.
Leider findet sich die Qualität der Gestaltung und der Fotodrucke in den Begleittexten nicht immer. Da die biografischen Beiträge von verschiedenen Autoren und Autorinnen stammen, sind viele Informationen redundant, was beim Lesen etwas langweilt. Der Beitrag "Oskar Werners Tod" ist überhaupt eine eigenartig willkürliche Verquickung von biografischen Details und rein spekulativen Mutmaßungen der Autoren. Ein an den Haaren herbeigezogener Vergleich Oskar Werners mit Josef II. und Mutter Bschließmayers mit Maria Theresia ist in seiner Absurdität geradezu ärgerlich. Aufschlussreich und lebendig erscheinen dagegen die Beiträge von künstlerischen Weggefährten und Bewunderern des Ausnahmeschauspielers (u.a.: Achim Benning, René Clemencic, André Heller). - Ausgesprochen kleine Schrift. Empfehlenswert für Bewunderer Oskar Werners, dessen Charisma die Bilder durchaus vermitteln können und für Liebhaber schöner Bücher.
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