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Nacht unter Tag Roman Val McDermid. Aus dem Engl. von Doris Styron

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: München Droemer 2009Edition: Dt. ErstausgDescription: 539 S. 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783426198445
Contained works:
  • McDermid, Val 1955- ˜Aœ darker domain dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 820 B 22sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Alma Svaldi Die Geschichte beginnt damit, dass die 28-jährige Misha ihren Vater Mick als vermisst meldet. Er ist schon vor über 20 Jahren nach einem Bergarbeiterstreik spurlos verschwunden. Die Familie ist bis jetzt davon ausgegangen, dass er damals als Streikbrecher eingesetzt war und deshalb verschwand. Jetzt ist Mishas kleiner Sohn an Leukämie erkrankt und eine Knochenmarkspende seines Großvaters ist die letzte Hoffnung. Bei den Ermittlungen stellt die Polizei bald fest, dass Mick damals kein Streikbrecher war und sein Verschwinden andere Gründe haben musste. Zur gleichen Zeit entdeckt die Journalistin Annabel Richmond in einem verfallenen Landhaus in der Toskana eine getrocknete Blutlache und Hinweise auf einen lange zurückliegenden Entführungsfall. Die Tochter des reichen Sir Brodie Grant war damals bei der Geldübergabe getötet worden; vom Enkel Adam, damals noch ein Baby, fehlt bis heute jede Spur. Sir Brodie beauftragt Annabel, nach Hinweisen zu suchen. Auch die Polizei beginnt wieder zu ermitteln entdeckt bald unübersehbare Verbindungen zwischen den beiden Fällen. Val McDermid ist wieder ein sehr spannender Thriller mit einem sympathischen Ermittlerduo gelungen. Sie verbindet zwei ungelöste Fälle aus der Zeit des Bergarbeiterstreiks miteinander und springt in der Geschichte in kurzen Abständen zwischen Gegenwart und Vergangenheit und zwischen Schottland und Italien hin und her. Glaubhaft wird der geschichtliche Hintergrund besonders, da McDermids Großväter Bergarbeiter waren und sie das Milieu aus persönlicher Erfahrung gut kennt.
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Quelle: www.rezensionen.at - Alma Svaldi

Die Geschichte beginnt damit, dass die 28-jährige Misha ihren Vater Mick als vermisst meldet. Er ist schon vor über 20 Jahren nach einem Bergarbeiterstreik spurlos verschwunden.
Die Familie ist bis jetzt davon ausgegangen, dass er damals als Streikbrecher eingesetzt war und deshalb verschwand. Jetzt ist Mishas kleiner Sohn an Leukämie erkrankt und eine Knochenmarkspende seines Großvaters ist die letzte Hoffnung. Bei den Ermittlungen stellt die Polizei bald fest, dass Mick damals kein Streikbrecher war und sein Verschwinden andere Gründe haben musste. Zur gleichen Zeit entdeckt die Journalistin Annabel Richmond in einem verfallenen Landhaus in der Toskana eine getrocknete Blutlache und Hinweise auf einen lange zurückliegenden Entführungsfall. Die Tochter des reichen Sir Brodie Grant war damals bei der Geldübergabe getötet worden; vom Enkel Adam, damals noch ein Baby, fehlt bis heute jede Spur. Sir Brodie beauftragt Annabel, nach Hinweisen zu suchen. Auch die Polizei beginnt wieder zu ermitteln entdeckt bald unübersehbare Verbindungen zwischen den beiden Fällen.
Val McDermid ist wieder ein sehr spannender Thriller mit einem sympathischen Ermittlerduo gelungen. Sie verbindet zwei ungelöste Fälle aus der Zeit des Bergarbeiterstreiks miteinander und springt in der Geschichte in kurzen Abständen zwischen Gegenwart und Vergangenheit und zwischen Schottland und Italien hin und her. Glaubhaft wird der geschichtliche Hintergrund besonders, da McDermids Großväter Bergarbeiter waren und sie das Milieu aus persönlicher Erfahrung gut kennt.

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