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Politik mit der Angst zur Wirkung rechtspopulistischer Diskurse Ruth Wodak ; Übersetzung: Georg Hauptfeld

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Wien Hamburg Edition Konturen [2016]Description: 254 Seiten Illustrationen 25 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783902968104
  • 3902968109
Subject(s): DDC classification:
  • 320.5 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Ganz andere Ideen nimmt Ruth Wodak in ihrem Buch „Politik mit der Angst“ ins Visier. Wodak ist Professorin für Diskursstudien an der Lancaster University in Großbritannien. In Wien ist sie an der Universität als Professorin für Angewandte Sprachwissenschaft affiliiert. Sie konzentriert sich ihrer wissenschaftlichen Herkunft gemäß auf die Wirkung rechtspopulistischer Diskurse. Wodak beschreibt, wie der Populismus bewusst Normen und Tabus verletzt, um durch Skandalisierung die notwendige Lautstärke bzw. intendierte Wirkung zu erreichen. Inhaltlich beschreibt die Autorin die Politik der Identitäten, mit deren Hilfe Ausgrenzung und Abgrenzung angeboten wird. Immer wieder greift Wodak dabei Texte von Rechtspopulisten auf und illustriert ihre Thesen durch Beispiele. Ein eigenes Kapitel widmet sie dem Antisemitismus und den aktuellen Formen, in denen er heute auf der politischen Rechten auftritt. Spannend an ihrer Darstellung ist vor allem der Medienbezug. Stefan Wally
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur GP.TO Wod (Browse shelf(Opens below)) Available 10136546

Quelle: www.rezensionen.at -

Ganz andere Ideen nimmt Ruth Wodak in ihrem Buch „Politik mit der Angst“ ins Visier. Wodak ist Professorin für Diskursstudien an der Lancaster University in Großbritannien. In Wien ist sie an der Universität als Professorin für Angewandte Sprachwissenschaft affiliiert.
Sie konzentriert sich ihrer wissenschaftlichen Herkunft gemäß auf die Wirkung rechtspopulistischer Diskurse. Wodak beschreibt, wie der Populismus bewusst Normen und Tabus verletzt, um durch Skandalisierung die notwendige Lautstärke bzw. intendierte Wirkung zu erreichen. Inhaltlich beschreibt die Autorin die Politik der Identitäten, mit deren Hilfe Ausgrenzung und Abgrenzung angeboten wird. Immer wieder greift Wodak dabei Texte von Rechtspopulisten auf und illustriert ihre Thesen durch Beispiele. Ein eigenes Kapitel widmet sie dem Antisemitismus und den aktuellen Formen, in denen er heute auf der politischen Rechten auftritt. Spannend an ihrer Darstellung ist vor allem der Medienbezug. Stefan Wally

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