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˜Dasœ Fieber Makiia Lucier. Aus dem Engl. von Katharina Diestelmeier

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Hamburg Königskinder-Verl. 2015Description: 363 S. 20 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783551560124
  • 3551560129
Contained works:
  • Lucier, Makiia ˜Aœ death-struck year dt
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Online-Ausg.: No title; Online-Ausg.: ˜Dasœ FieberDDC classification:
  • K 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Erzählt wird von der Spanischen Grippe, die zwischen 1918 und 1920 Millionen Menschen das Leben kostete. Die 17-jährige Ich-Erzählerin Cleo findet sich nach der Schließung ihrer Schule plötzlich allein daheim. Spontan beschließt sie, den Kranken zu helfen – ohne eine Vorstellung davon, was das konkret heißt und wie sich ihr Leben dadurch ändert. Ein moralisches Dilemma wird deutlich: Bei der Versorgung der Kranken ist die Angst vor der Ansteckung und dem eigenen Tod allgegenwärtig. Gleichzeitig bietet diese Ausnahmesituation Cleo eine ungekannte Freiheit, und, wie das Leben so spielt, eine erste große Liebe. Mit durch akribische Recherchen unterfüttertem Lokal- und Zeitkolorit erzählt Lucier von einem kurzen Zeitraum, der alles verändert – und einer zweiten Chance zu Leben. *STUBE*
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Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G LUC (Browse shelf(Opens below)) Available 10129913

Literaturangaben

Quelle: www.rezensionen.at -

Erzählt wird von der Spanischen Grippe, die zwischen 1918 und 1920 Millionen
Menschen das Leben kostete. Die 17-jährige Ich-Erzählerin Cleo findet sich nach
der Schließung ihrer Schule plötzlich allein daheim. Spontan beschließt sie, den
Kranken zu helfen – ohne eine Vorstellung davon, was das konkret heißt und wie sich
ihr Leben dadurch ändert. Ein moralisches Dilemma wird deutlich: Bei der Versorgung
der Kranken ist die Angst vor der Ansteckung und dem eigenen Tod allgegenwärtig.
Gleichzeitig bietet diese Ausnahmesituation Cleo eine ungekannte Freiheit, und, wie das Leben so spielt, eine erste große Liebe. Mit durch akribische Recherchen unterfüttertem Lokal- und Zeitkolorit erzählt Lucier von einem kurzen Zeitraum, der alles verändert – und einer zweiten Chance zu Leben.
*STUBE*

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