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Boy O'Boy Brian Doyle. Dt. von Sylke Hachmeister

By: Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Hamburg Oetinger 2005Description: 174 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783789133091
  • 3789133094
Contained works:
  • Doyle, Brian 1935- Boy O'Boy dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 22sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Ich muss alles lesen, ich kann nichts dagegen tun! erklärt der ca. 12-jährige Martin (Boy) O'Boy. Diesen Lesezwang hat seine Oma grundgelegt, die jetzt, kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs, gestorben ist. Martin liest nicht nur Gebrauchsanweisungen, Plakate und Inhaltsverzeichnisse. Er liest seine Welt - Bild für Bild. Derart ordnet er sein Leben und stellt Zusammenhänge her, denn nicht nur der Krieg hat vieles aus dem Lot gebracht. Martin lebt im ärmlichen Teil Ottawas, sein Vater ist ein furchtbarer Choleriker, seine Mutter schwanger und mit seinem behinderten Zwillingsbruder völlig überfordert. Er selbst ist verwahrlost, aber klug, selbständig und gut aussehend - ein Umstand, der ihm bei der Begegnung mit dem pädophilen Organisten zum Verhängnis wird. Dennoch ist dieser atmosphärisch dichte Text nicht trist, denn: Wer lesen kann, kann auch schreiben und seine Geschichte damit selbst in die Hand nehmen.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE DOY (Browse shelf(Opens below)) Available 10053867

Quelle: www.rezensionen.at -

Ich muss alles lesen, ich kann nichts dagegen tun! erklärt der ca. 12-jährige Martin (Boy) O'Boy. Diesen Lesezwang hat seine Oma grundgelegt, die jetzt, kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs, gestorben ist. Martin liest nicht nur Gebrauchsanweisungen, Plakate und Inhaltsverzeichnisse. Er liest seine Welt - Bild für Bild. Derart ordnet er sein Leben und stellt Zusammenhänge her, denn nicht nur der Krieg hat vieles aus dem Lot gebracht. Martin lebt im ärmlichen Teil Ottawas, sein Vater ist ein furchtbarer Choleriker, seine Mutter schwanger und mit seinem behinderten Zwillingsbruder völlig überfordert. Er selbst ist verwahrlost, aber klug, selbständig und gut aussehend - ein Umstand, der ihm bei der Begegnung mit dem pädophilen Organisten zum Verhängnis wird. Dennoch ist dieser atmosphärisch dichte Text nicht trist, denn: Wer lesen kann, kann auch schreiben und seine Geschichte damit selbst in die Hand nehmen.

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