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Wir beide wussten, es war was passiert Steven Herrick ; aus dem australischen Englisch von Uwe-Michael Gutzschhahn

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Publisher: Stuttgart Thienemann [2016]Description: 205 Seiten 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783522202190
  • 3522202198
Uniform titles:
  • ˜Theœ simple gift
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Erscheint auch als: No title; Erscheint auch als: Wir beide wussten, es war was passiertDDC classification:
  • K 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - "Ich bin nicht stolz. / Ich bin sechzehn. / Und ich werde bald obdachlos sein." Gewalt und Alkoholismus des Vaters ausgesetzt, fasst Billy einen Entschluss. Er verlässt sein Zuhause und fährt auf einem Güterzug ins Ungewisse. In einem verlassenen Waggon findet er schließlich eine "warme, sichere Höhle," in seinem "Nachbarn" Old Bill einen Verbündeten und in der 17-jährigen Caitlin, Tochter reicher Eltern, unerwartete Zuneigung. Der Autor lässt die drei überzeugend gezeichneten Figuren in chronologisch angeordneten Gedichten erzählen. Der melancholische Ton der lyrischen Prosa will nicht schönreden, sondern stellt sich den Realitäten zwischen Arm und Reich auf subtil poetische Weise. *STUBE*
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE HER (Browse shelf(Opens below)) Available 10137178

Quelle: www.rezensionen.at -

"Ich bin nicht stolz. / Ich bin sechzehn. / Und ich werde bald obdachlos sein." Gewalt und Alkoholismus des Vaters ausgesetzt, fasst Billy einen Entschluss. Er verlässt sein Zuhause und fährt auf einem Güterzug ins Ungewisse. In einem verlassenen Waggon findet er schließlich eine "warme, sichere Höhle," in seinem "Nachbarn" Old Bill einen Verbündeten und in der 17-jährigen Caitlin, Tochter reicher Eltern, unerwartete Zuneigung. Der Autor lässt die drei überzeugend gezeichneten Figuren in chronologisch angeordneten Gedichten erzählen. Der melancholische Ton der lyrischen Prosa will nicht schönreden, sondern stellt sich den Realitäten zwischen Arm und Reich auf subtil poetische Weise.
*STUBE*

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