Amazon cover image
Image from Amazon.com

Arthur oder wie ich lernte, den T-Bird zu fahren [Roman] Sarah N. Harvey. Aus dem Engl. von Ulli und Herbert Günther

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: English Series: dtv ; 65001 : Reihe HanserPublisher: München Dt. Taschenbuch-Verl. 2013Edition: Dt. ErstausgDescription: 234 S. 21 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
Audience:
  • Jugend
ISBN:
  • 9783423650014
  • 342365001X
Contained works:
  • Harvey, Sarah N. 1950- Death benefits dt
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • K 23sdnb
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - "Arthur Jenkins, gefeierter Cellist, legendärer Frauenheld, katastrophaler Vater, beschissener Großvater." Nachdem er alle potentiellen Pflegerinnen verjagt hat, übernimmt Enkelsohn Royce den Job – aus finanziellen Gründen. Der 16-Jährige wird von seinem Großvater zunächst um nichts besser behandelt, doch dann nähern sich die beiden an. Bis Arthur nach mehreren Schlaganfällen sogar sein Leben in die Hände seines Enkels legt … Im klassischen Setting einer anfangs von Konflikten belasteten, später freundschaftlichen Beziehung zweier Generationen (wie sie z.B. auch im französischen Filmerfolg „Ziemlich beste Freunde“ aufgegriffen wurde), schafft dieser Roman durch die humorvolle Darstellung des Ich-Erzählers ein hohes Identifikationspotential. *STUBE*
Star ratings
    Average rating: 0.0 (0 votes)
Holdings
Item type Current library Collection Call number Status Date due Barcode
Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Jugendliteratur JE.G HAR (Browse shelf(Opens below)) Available 10117507

Quelle: www.rezensionen.at -

"Arthur Jenkins, gefeierter Cellist, legendärer Frauenheld, katastrophaler Vater,
beschissener Großvater." Nachdem er alle potentiellen Pflegerinnen verjagt hat,
übernimmt Enkelsohn Royce den Job – aus finanziellen Gründen. Der 16-Jährige wird
von seinem Großvater zunächst um nichts besser behandelt, doch dann nähern sich die beiden an. Bis Arthur nach mehreren Schlaganfällen sogar sein Leben in die Hände seines Enkels legt … Im klassischen Setting einer anfangs von Konflikten belasteten, später freundschaftlichen Beziehung zweier Generationen (wie sie z.B. auch im französischen Filmerfolg „Ziemlich beste Freunde“ aufgegriffen wurde), schafft dieser Roman durch die humorvolle Darstellung des Ich-Erzählers ein hohes Identifikationspotential.
*STUBE*

There are no comments on this title.

to post a comment.