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Wie man mit dem Feuer philosophiert Chemie und Alchemie für Furchtlose Jens Soentgen. Ill. von Vitali Konstantinov

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Wuppertal Hammer 2015Description: 460 S. Ill. 24 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783779505266
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 540.112 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Als begnadeter Geschichtenerzähler kann Jens Soentgen selbst ein Thema wie Chemie so vermitteln, dass man bei der Lektüre an Abenteuer, Krimis und Phantastik denkt. Ohne die Alchemie zu entmystifizieren, sondern vielmehr, auch ihrem Nachfolger, der Chemie, spannenden Charakter zu verleihen, führt der Autor in mehreren Episoden von den Feuerstellen am Amazonas über die Schlosskeller des Mittelalters bis hin zu den Laboren der Gegenwart und erläutert Stoffe aller Art: Ob Tabak, Gummi oder eben Gold. Auch bei der Präsentation der Experimente im zweiten Teil wird der Fokus auf eine narrative Vermittlung gesetzt, die einem Paradigmenwechsel der Chemielehre gleichkommt: Ohne Formeln, ohne Chemikalien, ohne Selbstzweck. Dafür mit anachronistischer Gestaltung in schwarz-weiß-rot, die an ein opulentes Zauberbuch erinnert. *STUBE*
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur NN.C SOE (Browse shelf(Opens below)) Available 10136027

Literaturangaben

Quelle: www.rezensionen.at -

Als begnadeter Geschichtenerzähler kann Jens Soentgen selbst ein Thema wie Chemie so vermitteln, dass man bei der Lektüre an Abenteuer, Krimis und Phantastik denkt. Ohne die Alchemie zu entmystifizieren, sondern vielmehr, auch ihrem Nachfolger, der Chemie, spannenden Charakter zu verleihen, führt der Autor in mehreren Episoden von den Feuerstellen am Amazonas über die Schlosskeller des Mittelalters bis hin zu den Laboren der Gegenwart und erläutert Stoffe aller Art: Ob Tabak, Gummi oder eben Gold. Auch bei der Präsentation der Experimente im zweiten Teil wird der Fokus auf eine narrative Vermittlung gesetzt, die einem Paradigmenwechsel der Chemielehre gleichkommt: Ohne Formeln, ohne Chemikalien, ohne Selbstzweck. Dafür mit anachronistischer Gestaltung in schwarz-weiß-rot, die an ein opulentes Zauberbuch erinnert.
*STUBE*

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