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Alles, was ich wollte, war Freiheit aussergewöhnliche Österreicherinnen der Moderne Hertha Kratzer

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Publisher: Wien Graz Klagenfurt Styria Premium [2015]Edition: [1. Aufl.]Description: 223 Seiten Illustrationen 22 cmContent type:
  • Text
Media type:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Carrier type:
  • Band
ISBN:
  • 9783222135040
  • 3222135045
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 920.7209436 22/ger
Online resources: Review: Quelle: www.rezensionen.at - Karl Krendl Die Biografien zehn österreichischer Protagonistinnen in Sachen Frauenemanzipation. (BA) Für bürgerliche und adelige Frauen waren am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Habsburger-Monarchie die sozialen Rollen strikt vorgegeben: Ehefrau und Mutter. Herta Kratzer hat nun im vorliegenden Band die unterschiedlichen Lebensgeschichten von zehn außergewöhnlichen österreichischen Frauen, welche diese engen Konventionen sprengten und den Weg in die Emanzipation antraten, nach ausführlicher Recherche lebendig und facettenreich beschrieben und in drei Arbeitsfeldern thematisch zusammengefasst: "Schauplatz Manege und Bühne" (Henriette Willardt, Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr), "Emanzipation und Extravaganz" (Gräfin Kinsky, Wanda Sacher-Masoch, Frida Strindberg-Uhl) sowie "Wagnis Wissenschaft" (Berta Eckstein-Diener, Helene Druskowitz, Gabriele Possanner). Die Biografien der zehn Persönlichkeiten, von denen manche längst in Vergessenheit geraten sind, machen deutlich, dass sie - abseits ideologischer Zielvorgaben - durch ihr vom Freiheitsgedanken bestimmtes unkonventionelles Leben die Emanzipation der Frauen in Österreich wesentlich befördert haben.
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Bücher Bücher Schulbibliothek BSZ Mistelbach ZSB Sachliteratur BI.A KRA (Browse shelf(Opens below)) Available 10127919

Quelle: www.rezensionen.at - Karl Krendl

Die Biografien zehn österreichischer Protagonistinnen in Sachen Frauenemanzipation. (BA)
Für bürgerliche und adelige Frauen waren am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Habsburger-Monarchie die sozialen Rollen strikt vorgegeben: Ehefrau und Mutter. Herta Kratzer hat nun im vorliegenden Band die unterschiedlichen Lebensgeschichten von zehn außergewöhnlichen österreichischen Frauen, welche diese engen Konventionen sprengten und den Weg in die Emanzipation antraten, nach ausführlicher Recherche lebendig und facettenreich beschrieben und in drei Arbeitsfeldern thematisch zusammengefasst: "Schauplatz Manege und Bühne" (Henriette Willardt, Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr), "Emanzipation und Extravaganz" (Gräfin Kinsky, Wanda Sacher-Masoch, Frida Strindberg-Uhl) sowie "Wagnis Wissenschaft" (Berta Eckstein-Diener, Helene Druskowitz, Gabriele Possanner).
Die Biografien der zehn Persönlichkeiten, von denen manche längst in Vergessenheit geraten sind, machen deutlich, dass sie - abseits ideologischer Zielvorgaben - durch ihr vom Freiheitsgedanken bestimmtes unkonventionelles Leben die Emanzipation der Frauen in Österreich wesentlich befördert haben.

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