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500 _aLiteraturverz. S. 510 - [520]
520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Susanne Hagelmüller Auf den Spuren des mittelalterlichen Klosterwesens - von Benedikt von Nursia bis Martin Luther. (GE) Der Historiker Norbert Ohler lädt die LeseInnen zu einer Reise ins Mittelalter ein, um die Grundsteine unserer heutigen materiellen und geistigen Kultur zu entdecken und das Leben mittelalterlicher Nonnen und Mönche in der lateinischen, von Rom geprägten Christenheit kennenzulernen. Ausgehend von den Grundlagen des Mönchtums im 3.-7. Jahrhundert werden die wichtigsten Zeitspannen des Klosterwesens in einzelnen Kapiteln abgehandelt: die Blüte des Mönchtums in der Karolingerzeit (8.+9. Jh.), das Hochmittelalter (10.-12. Jh.) mit seinen Reformen, die Welt der Städte (13.+14. Jh.) und schließlich das Spätmittelalter (1350-1530), in dem das Mönchtum als Kulturträger vom Städtewesen und den Universitäten endgültig abgelöst wurde. Der gewählte Untersuchungsrahmen von etwa 500 bis etwa 1500 wird von zwei bedeutenden Persönlichkeiten begrenzt. Der "Mönchsvater" Benedikt von Nursia leitet mit seiner Ordensregel das Mönchtum ein, Martin Luther spaltet mit seiner Reformation die abendländische Kirche und stürzt das Mönchtum in seine tiefste Krise. Zwischen diesen beiden Eckpunkten treffen die LeserInnen auf zahlreiche Persönlichkeiten des Mittelalters (wie Bernhard von Clairvaux, Hildegard von Bingen, Franziskus von Assisi), kehren gedanklich in bedeutende Klöster wie St. Gallen, Reichenau, Saint-Denis oder Cluny ein und lernen dabei die unterschiedlichen Grundlagen der Orden kennen. Dieser Band vermittelt unentbehrliches Allgemeinwissen und trägt zum Verständnis klösterlicher Lebens- und Arbeitsformen im Mittelalter bei. Der Schreibstil des Autors ist (obwohl wissenschaftlich) gut verständlich, der Text mit Illustrationen der mittelalterlichen Buchmalerei, Wandmalerei, Skulptur und Architektur aufgelockert. Sehr zu empfehlen für Schul- und Universitätsbibliotheken.
520 _aDer Historiker Norbert Ohler lädt die LeseInnen zu einer Reise ins Mittelalter ein, um die Grundsteine unserer heutigen materiellen und geistigen Kultur zu entdecken und das Leben mittelalterlicher Nonnen und Mönche in der lateinischen, von Rom geprägten Christenheit kennenzulernen. Ausgehend von den Grundlagen des Mönchtums im 3.-7. Jahrhundert werden die wichtigsten Zeitspannen des Klosterwesens in einzelnen Kapiteln abgehandelt: die Blüte des Mönchtums in der Karolingerzeit (8.+9. Jh.), das Hochmittelalter (10.-12. Jh.) mit seinen Reformen, die Welt der Städte (13.+14. Jh.) und schließlich das Spätmittelalter (1350-1530), in dem das Mönchtum als Kulturträger vom Städtewesen und den Universitäten endgültig abgelöst wurde. Der gewählte Untersuchungsrahmen von etwa 500 bis etwa 1500 wird von zwei bedeutenden Persönlichkeiten begrenzt. Der "Mönchsvater" Benedikt von Nursia leitet mit seiner Ordensregel das Mönchtum ein, Martin Luther spaltet mit seiner Reformation die abendländische Kirche und stürzt das Mönchtum in seine tiefste Krise. Zwischen diesen beiden Eckpunkten treffen die LeserInnen auf zahlreiche Persönlichkeiten des Mittelalters (wie Bernhard von Clairvaux, Hildegard von Bingen, Franziskus von Assisi), kehren gedanklich in bedeutende Klöster wie St. Gallen, Reichenau, Saint-Denis oder Cluny ein und lernen dabei die unterschiedlichen Grundlagen der Orden kennen.
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