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520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Doris Schrötter Wer war Mona Lisa wirklich? Spannende Suche nach der historischen Wahrheit hinter Leonardos Meisterwerk. (KB) Die "Mona Lisa" oder "La Gioconda" ist das wohl berühmteste Gemälde der Welt und zugleich eines der rätselhaftesten. Die Literatur darüber füllt Regale und die Spekulationen und Forschungen über die dargestellte Person gelten nach wie vor als nicht eindeutig gesichert. Meist wird die These vertreten, dass Leonardo da Vinci hier Lisa del Giocondo porträtierte, die Gattin eines Florentiner Seidentuchhändlers. Doch diese Meinung, die sich einzig auf eine Zuordnung des Renaissance-Historikers Vasari stützt, der das Gemälde aber nicht einmal selbst sah, gilt als umstritten. Denn der Tuchhändler bestellte zwar einmal ein Porträt vom damals noch wenig bekannten Malergenie, doch war Leonardo bekannt dafür, dass er nicht alle Aufträge ausführte, er das Bildnis der Schönen mit dem geheimnisvollen Lächeln erst viel später malte und es bis zu seinem Tod in seinem eigenen Besitz blieb. Für den römischen Privatgelehrten Roberto Zapperi heißt es Abschied nehmen von "Mona Lisa", denn seine Forschungen führen ihn auf eine neue Spur, die er in diesem Buch fast schon kriminalistisch spannend verfolgt. Ausgehend von Leonardos eigenen Worten gegenüber einem Besucher könnte Giuliano II de Medici der Auftraggeber gewesen sein, eine schillernde Persönlichkeit, die der Literatur, den bildenden Künsten und den Frauen zugeneigt war. Zapperi schildert dessen Leben und nimmt den Leser mit zu den Höfen von Florenz und Urbino und in den Vatikan, er gibt ein umfassendes Sittenbild der Renaissance wieder, wo politische Schachzüge, Geldnöte und Galanterien an der Tagesordnung stehen. Doch wer war die geheimnisvolle Schöne? Ein illegitimes Kind könnte der Schlüssel zu neueren Erkenntnissen sein. Spannend wie ein Krimi erzählt, ist dieses Buch allen an Kunst, Geschichte, aber auch an historischen Romanen interessierten LeserInnen wärmstens zu empfehlen.
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