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245 1 0 _a˜Dasœ Universum der Dinge
_bzur Ästhetik des Alltäglichen
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520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Simone Klein Reflexionen über ephemere Dinge des Lebens. (PI) Spätestens seit dem Erscheinen seiner "Theorie der Unbildung" ist der Wiener Philosoph, Essayist und Kulturpublizist Konrad Paul Liessmann auch dem Laienpublikum ein Begriff und diesem wendet er sich mit vorliegendem Buch auch hauptsächlich zu. Denn "Das Universum der Dinge" nimmt ganz alltägliche Gegenstände wie Fußbälle und Rennräder unter die kritische philosophische Lupe und arbeitet anhand dieser in leicht verständlicher und unterhaltsamer Weise eine Ästhetik des Alltäglichen heraus. Nach einleitenden Kapiteln über die "Metaphysik" der Gebrauchsgegenstände und die Rolle der Industrialisierung in der heutigen ästhetischen Wahrnehmung legt Liessmann unter anderem dar, warum die moderne Alltagswelt mehr einem Guckkasten als einer erfahrbaren Realität gleicht, Kitsch besser als Kunst ankommt, unser Erotikverständnis wenig mit Eros zu tun hat und warum ausgerechnet Geld als das "Ding an sich" angesehen werden könnte. Trotz der insgesamt populärwissenschaftlichen Darstellung zitiert Liessmann zahlreiche Texte anderer Philosophen und Literaten nicht ohne Quellenangaben im Anhang und legt dadurch indirekt die Wurzeln seiner eigenen Theorien dar. Vereinzelte Polemiken und humorvolle Kommentare belegen, dass Liessmann über seinen Berufsstand und sogar über sich selbst lachen kann.
650 _aMetaphysik
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