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500 _aLiteraturverz. S. 187 - 189
520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Simone Klein Ein kreativer Ausweg aus der verflachten Bildungsdebatte. (PN) Laut einer österreichischen Studie gehen unsere Kinder nur zum Zahnarzt noch weniger gern als zur Schule. Angesichts der gängigen Ausbildung, die lediglich die Anforderungen der Wirtschaft im Blick hat, ist das wohl kein Wunder. Dem Heidelberger Schulleiter Ernst Fritz-Schubert ist es mit dem vorliegenden Buch gelungen, einen kreativen Ausweg aus der Misere zu weisen. Nach einer Durchleuchtung der tristen schulischen Wirklichkeit kommt Fritz-Schubert zum Schluss, der Unterricht müsse wieder Bildung im ursprünglichen Sinn vermitteln, wozu unbedingt die Fähigkeit, Glück empfinden zu können, gehöre. Unter einem Rückgriff auf philosophische Konzepte der Glückseligkeit und auf Frankls Credo, dass der Mensch weniger darauf aus sei, glücklich zu sein, sondern einen Grund dafür zu haben, haben Fritz-Schubert und KollegInnen ein Modellfach "Glück" entwickelt. Hierbei steht die Förderung individueller Begabungen der SchülerInnen anstelle der Forderung, standardisierte Karrieren zu produzieren, im Zentrum. Für die SchülerInnen ist dieses Fach durchaus auch mit Arbeit an sich selbst verbunden, gerade darin scheint aber der Grund zum Glücklichsein zu finden zu sein, wie eine Evaluierung am Schluss des Buches zeigt. Man kann nur hoffen, dass mehr PädagogInnen den Mut haben, neben der fachlichen Qualifikation auch seelische und körperliche Gesundheit, kurz "Glück", zu vermitteln.
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