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520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Heidi Lexe Theaterblut statt Tintenblut. (ab 12) (JE) Keine Frage, man hat auf dieses Buch gewartet: War es Cornelia Funke doch mit "Tintenherz" gelungen, die Vorzeichen einer Buch-Im-Buch-Geschichte zu verkehren und daraus einen ansprechend erzählten Roman rund um Zauberzungen zu kreieren. Ein Lesexemplar des zweiten Bandes der avisierten Trilogie wurde daher bereits Monate vorher an BuchhändlerInnen und KritikerInnen versandt - natürlich mit dem Hinweis auf entsprechende Sperrfristen und raffiniert ausgespartem Ende. Doch ehrlich gesagt war dieses Ende nach fieberhafter Lektüre der ersten Kapitel gar nicht mehr interessant, denn plötzlich wirkte im wörtlichen Sinn papieren, was im ersten Band so wunderbar funktioniert hatte: die Konfrontation des "Realen" mit dem "Fiktionalen" (beides natürlich für sich gesehen bereits Teil des Fiktionalen…). Staubfinger schafft es, zurück in die Tintenwelt zu kehren, in das Buch mit dem Titel "Tintenherz" also, um das sich auch hier wieder alles dreht, und als dessen Figur Staubfinger im ersten Band ein unerfülltes Dasein in der "realen" Welt führen musste. Er lässt jedoch Farid zurück, der sich hilfesuchend an Meggie wendet: Sie soll ihn in "Tintenherz" hineinlesen. Meggie folgt nicht nur diesem Wunsch, sondern auch Farid und erlebt nun die Schönheit und die Schrecken der Tintenwelt am eigenen Leib. Wobei Fenoglio, mittlerweile ja selbst Teil dieser von ihm geschaffenen Erzähl-Welt, zunehmend die Macht über seine eigene Geschichte verliert… Was sich als zauberhaft und gefährlich angekündigt hat, wirkt wie eine Aneinanderreihung von Versuchen, mit diversen Handlungskapriolen Spannung aufrecht zu erhalten. "Alles verloren" wird eines der Kapitel betitelt und man ist geneigt, sich anzuschließen. Schade! Breit einsetzbar ab 12 Jahren.
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