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245 0 0 _aIm Kino erlebe ich die Welt
_b100 Jahre Kino und Film in Österreich
_cWalter Fritz
250 _a1. Aufl.
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264 1 _aWien
_aMünchen
_bBrandstätter
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500 _aLiteraturverz. S. 291 - 294
520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Sonja Schachinger Amüsant geschriebene Filmgeschichte Österreichs. (KT) "Im Kino erlebe ich die Welt" ist ein schöner Titel für ein schönes Buch und zugleich auch ein Bekenntnis des Autors, das aber im vorliegenden Fall ergänzt werden muß: Walter Fritz ist einer der Pioniere der Erforscher der österreichischen Kino- und Filmwelt. Und das war lange Zeit ein gering geschätztes Forschungsgebiet, lag doch vielen der spezifische Nachgeschmack der Heimatfilme der Nachkriegsjahre auf der Zunge. Film und Kino in Österreich ist allerdings mehr: angefangen von österreichischen Erfindungen über den höchsten Ehrenschutz, den die Kinematographie in Person des Kaisers Franz Joseph genoß, Stummfilmklassikern wie Sodom und Gomorrha, Regisseuren, Schauspielern, Filmkomponisten..., die emigrieren mußten, bis hin zu Publikumslieblingen wie Moser, Wessely, Hörbiger, Romy Schneider u.v.a. spannt Fritz den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart der 90er Jahre. Ob er nun die Geschichte der Filmproduktionsfirmen beschreibt, die Filmpolitik der Alliierten, die Karrieren einzelner Künstler oder den Inhalt einzelner Filme: immer mischt er den Fakten Anekdoten bei, zitiert Bonmots, bringt aber auch Fachwissen aus seiner Arbeit im Österreichischen Filmarchiv ein. Die Stringenz mancher Artikel leidet mitunter, aber das wird an der österreichischen Filmgeschichte interessierte Leser/innen nicht wirklich stören. Die vielen Photos laden einfach zum Anschauen ein. Die Gestaltung des Buches bietet die Möglichkeit, irgendwo einzusteigen, um gezielte Informationen zu erhalten.
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