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_bGesamtausgabe
_cJean de la Fontaine. Ill. von Adolf Born. Aus dem Franz. von Ernst Dohm
250 _a1. Aufl.
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264 1 _aMünchen
_bBertelsmann
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520 1 _aQuelle: www.rezensionen.at - Heidi Lexe Annotation: Großzügig arrangiert und von warmen Bildarrangements begleitet, werden die gewitzt gereimten Gelehrigkeiten des französischen "roi des vers" präsentiert. Rezension: Ich persönlich hätte dieses Buch ja gerne in meiner Bibliothek stehen, habe jedoch keine Ahnung, wie ich es dorthin bekommen soll. Denn: Das gute Werk wiegt einfach zu viel, um es einfach so mit nach Hause zu nehmen. Schon bei der Lektüre zeigt sich rasch Ermüdung in den Armen. Doch schließlich liegt hier auch eine Sammlung aller zwölf Fabelbände des französischen "roi des vers" vor: Die Texte wurden großzügig arrangiert, der Freiraum sparsam mit Vignetten ausgestattet. Die ganz- oder doppelseitigen Illustrationen stören nicht die Wege der Fabeln, können als künstlerisch eigenständige Variation über Gedanken, Ideen, Motive und Handlungsmomente in de la Fontaines Fabeln gelesen werden. Zumeist auf transparenter Oberfläche gearbeitet verführen sie in eine Welt, in der Tier und Mensch einander in den oft schmalen, langgezogenen Figuren zu gleichen beginnen, sich in gleicher Mimik und Gestik präsentieren und auch die gleichen Kleider tragen. Naiv und schablonenhaft wirken sie in ihrer künstlerisch sorgsamen Ausstattung und entsprechen damit der verschmitzten Geradlinigkeit der Fabeln. Der Ton der gereimten Gelehrigkeiten scheint sich widerzuspiegeln in der Ausgestaltung der Bilder, die den Text ein einer ganz bestimmten Stelle anhalten die Szenerien und auf gespritztem oder verschwimmendem Hintergrund in warmen Farben arrangieren. Bereits am Cover wird die umfangreiche Edition als Gesamtausgabe präsentiert; gerade als solche hätte sie unbedingt eines Nachwortes bedurft, das in Werk und Wirken de la Fontaines einführt und auch auf Fragen der Übersetzung eingeht.
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